Information über mögliche Fehler bei Messungen
Nach neueren Untersuchungen gibt es in ca. 20 % der deutschen Wohnungen Feuchteschäden und in der Hälfte davon auch Schimmelpilz. Damit besteht für nicht unerhebliche Teile der Bevölkerung ein beachtliches Potential für Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen.
(firmenpresse) - Um die Ursachen von Schimmelpilzschäden in Gebäuden zu klären, sind zahllose Dienstleister und Gutachter am Markt tätig. Seit einigen Jahren werden bei der Untersuchung der Gründe von Schimmelpilzbefall zunehmend Datenlogger und andere schreibende Messgeräte eingesetzt, häufig mit dem Ziel, damit Nutzungsfehlern der Bewohner (Mieter usw.) "auf die Spur" zu kommen. Sowohl bei der Erhebung der Messdaten als auch bei deren Auswertung werden jedoch selbst von Bausachverständigen häufig grundlegende bauphysikalische Fehler gemacht, die regelmäßig auf mangelnder Sachkunde beruhen. In einer jetzt im Internet verfügbaren Untersuchung von DataSV.info werden neben einer Darstellung der Fehlerquellen bei derartigen Messungen auch nützliche Praxishinweise zur Vermeidung angreifbarer Gutachten von Sachverständigen sowie für die juristische Fallbearbeitung durch den Rechtsanwalt gegeben. Die Untersuchung wird in der Online-Datenbank von DataSV.info als DokNr. 6-05-0351 geführt.
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