PresseKat - Media Surveillance verzeichnet erste Erfolge im Kampf gegen Raubkopierer!

Media Surveillance verzeichnet erste Erfolge im Kampf gegen Raubkopierer!

ID: 49775

Die deutsche Medienindustrie hat zu ihrem großen Nachteil noch immer nicht
bemerkt, dass sich die Verletzung des Urheberrechts nicht allein durch IP
sammeln und Abmahnungen bekämpfen lässt.
Schaut man sich die Alexa.com - Statistiken an, lässt sich feststellen, dass
ca. 6% der weltweiten Internetnutzer (ca. 75 Mio.) täglich, den größten
Oneclickhoster Rapidshare.com besuchen, ( Deutschland ist hierbei nur auf
Rang 6 der Liste), im Vergleich dazu, besuchen den größten Torrenttracker
Piratebay.org nur 0,00053%.
Dass es sich bei den vielen Besuchern nicht nur um den Download von legalen
Dateien handeln kann, lassen die weit über 2000 deutschsprachigen
Warez-Websites und Foren erahnen, welche jeweils mehr als 400TB allein auf
Oneclickhostern gehostet haben. Nicht eingerechnet dabei sind die vielen
IRC-Channnel und die diversen Messenger, über die diese Links zusätzlich
angeboten werden.

(firmenpresse) - Waiblingen - "Die Effizienz unserer Maßnahmen lässt sich für einige Klienten
bereits jetzt schon nach so kurzer Zeit in gestiegenen Umsatzzahlen
erkennen..." so das Resümee von Markus Schweitzer, Geschäftsführer von Media
Surveillance nach den ersten 6 Monaten seit Bestehen des
Anti-Piracy -Unternehmens.

Schon im Februar 2007 konnten die ersten nachhaltigen Erfolge in den USA,
Russland und Südamerika erzielt werden. Die Anzahl der Ermittler musste
bereits auf über 30 erhöht werden, um die täglich steigende Anzahl von Links
zu Oneclickhoster und illegalen Streams aufzuspüren und löschen zu lassen.

Zusätzlich verfügt Media Surveillance über eine IT-Infrastruktur in über 20
Rechenzentren weltweit, um auch gegen die illegale Verbreitung in
P2P-Netzwerken vorzugehen. Hierbei werden keine IPs gesammelt, um
Abmahnungen zu verschicken, sondern die illegalen Downloads der User
gestört. Allein in den letzten 5 Monaten gelang es der Media Surveillance
mit ihren Mitarbeitern, dem Markt mehr als 500.000 Links zu illegalen
Inhalten zu entziehen.

Die deutsche Medienindustrie hat zu ihrem großen Nachteil noch immer nicht
bemerkt, dass sich die Verletzung des Urheberrechts nicht allein durch IP
sammeln und Abmahnungen bekämpfen lässt.

Schaut man sich die Alexa.com - Statistiken an, lässt sich feststellen, dass
ca. 6% der weltweiten Internetnutzer (ca. 75 Mio.) täglich, den größten
Oneclickhoster Rapidshare.com besuchen, ( Deutschland ist hierbei nur auf
Rang 6 der Liste), im Vergleich dazu, besuchen den größten Torrenttracker
Piratebay.org nur 0,00053%.

Dass es sich bei den vielen Besuchern nicht nur um den Download von legalen
Dateien handeln kann, lassen die weit über 2000 deutschsprachigen
Warez-Websites und Foren erahnen, welche jeweils mehr als 400TB allein auf
Oneclickhostern gehostet haben. Nicht eingerechnet dabei sind die vielen




IRC-Channnel und die diversen Messenger, über die diese Links zusätzlich
angeboten werden.

Zusätzlich bieten zahlreiche Anbieter den Zugang ins anonyme und unzensierte
Usenet an, die zwei größten deutschen Anbieter Usenext und Firstload, welche
Ihre Services bei Highwinds-Media outgesourced haben und fast ausschließlich
urheberrechtlich geschützte Dateien hosten, müssen sich bei einer
Netzwerkbandbreite von über 800 Gigabit/s keine Sorgen machen, wenn noch
mehr P2P-Usern der Boden unter den Füßen zu heiß wird und ins Usenet
strömen.

Vollzieht man allein die Veröffentlichung des Blockbusters "Indiana Jones
und das Königreich des Kristallschädels" seit dem Kinostart am vergangenen
Donnerstag nach, bemerkt man, dass der Film bereits in den ersten 3 Tagen
nach Kinostart in mehr als 3 verschiedenen Versionen illegal veröffentlicht
wurde. Die Verbreitung erfolgte über die Warezseiten innerhalb kürzester
Zeit. Die Downloadanzahl des Release ging dabei in die Millionen, selbst auf
einzelnen Streaming Seiten haben bereits mehr als 100.000 User den Film als
Stream direkt angeschaut. Die Industrie muss dem Treiben ohnmächtig zusehen,
da sie nicht mit der gesamten Bandbreite der Möglichkeiten gegen diese
Verbreitungswege vorgeht.

Media Surveillance wurde 2007 gegründet, um gerade gegen diese Ohnmacht
Lösungen anzubieten. Der Erfolg der letzten Monate zeigt uns, dass wir auf
dem richtigen Weg sind.

Um die Zusammenarbeit mit unseren Klienten zu verbessern, planen wir in
diesem Jahr einen Anti-Piracy- Workshop mit den Abteilungsleitern unserer
Klienten im Oktober 2008 bei unserer Agency in Südamerika.

In einem mehrtägigen Workshop werden die aktuellen Probleme dargestellt und
erläutert, dabei deren Bekämpfung eingehend besprochen und bewertet.
Darüberhinaus werden die Teilnehmer mit unseren Maßnahmen in der Anti-Piracy
Bekämpfung vertraut gemacht und geschult, sodass eine engere und
effizientere Zusammenarbeit möglich wird.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Media Surveillance wurde 2007 gegründet um Unternehmen der
Unterhaltungs- und Softwarebranche funktionierende Lösungen gegen die
Veröffentlichung von urheberrechtlich geschützten Medien anzubieten.
Media Surveillance greift hierfür auf selbstentwickelte Technologie,
sowie auf einen internationalen Pool von IT-Experten zurück.



Leseranfragen:

Media Surveillance (TM)
Mathias Ranz
Vertriebsleiter / German territories
Fuchsgrube 25
71334 Waiblingen
Tel: +49 (0) 7151 7070382
info(at)mediasurveillance.com
www.mediasurveillance.com



PresseKontakt / Agentur:

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Vertriebsleiter / German territories
Fuchsgrube 25
71334 Waiblingen
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info(at)mediasurveillance.com
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Bereitgestellt von Benutzer: mediasurveillance
Datum: 26.05.2008 - 17:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

New Media & Software


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 26.05.2008

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