PresseKat - Zweikampfverhalten e.V. als diesjähriger Startsocial-Stipendiat

Zweikampfverhalten e.V. als diesjähriger Startsocial-Stipendiat

ID: 493377

(firmenpresse) - Der Hamburger Verein „Zweikampfverhalten e.V. - Sport • Bildung • Vorbilder“ hat den ersten Sprung in die Stipendiatenrunde des diesjährigen Wettbewerbs Startsocial geschafft. Startsocial.de versteht sich als eingetragener Verein in Verbindung mit der McKinsey Group und weiteren, namhaften Sponsoren als Bindeglied zwischen sozialem Engagement und unternehmerischem Sachverstand zur Förderung sozialer Projekte und Ideen, der unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel steht.

Ursache für Gewalt kann neben Angst, Selbstschutz, Frust oder dem Einfluss von Drogen und Alkohol auch das soziale Umfeld sein. Häufig aber spielen emotionale Unausgeglichenheit sowie fehlende Handlungskompetenzen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Aggression und Gewalt.

Unter diesen Prämissen hat sich der Verein Zweikampfverhalten e.V. einerseits die Zielsetzung gegeben, aggressive oder gewaltbereite Kinder und Jugendliche mit ihrem Verhalten zu konfrontieren und dieses mittels positiver Vorbilder in Durchsetzungsstärke und Ausdauer umzuwandeln. Andererseits beschäftigt er sich mit präventiver Aufklärung und der Förderung sportlich aktiver Freizeitinteressen. Gemeinsam werden neue Verhaltensmuster im Umgang mit Provokation und Gewalt, Verantwortung für das eigene Handeln sowie Mitgefühl und Einfühlungsvermögen für die Opfer entwickelt und insbesondere kommunikative, interkulturelle und soziale Kompetenzen gefördert.

Außergewöhnlich jedoch ist dabei das Angebot des sog. Coolnesstrainings in der neuartigen Kombination mit Fußball- und Kompetenztraining mit Profis verschiedener Bereiche wie Recht, Rhetorik oder Schauspiel.
So können auffällig gewordene Kinder und Jugendliche in Kooperation mit dem Hamburger Sportverein (HSV) bzw. Hamburger Weg an einem mehrmonatigen Intensivkurs teilnehmen, der u.a. von bekannten Fußballspielern, Sozialpädagogen und Fußballtrainern durchgeführt wird.

In diesen Trainingsmaßnahmen soll für eine körperliche und seelische Ausgeglichenheit gesorgt und die Verinnerlichung sachgerechter Verhaltensweisen erreicht werden, um eine erfolgreiche Konflikt- und Stressbewältigung herbeizuführen. Dabei dient das Training vor allem dem rechtzeitigen Erkennen und Einschätzen von Konfliktsituationen sowie der Vermeidung von Konflikten durch deeskalierende Verhaltensweisen.





„Um diese Angebote auch langfristig zu sichern und somit Kindern und Jugendlichen Hilfestellung für einen gewalt- und straffreien Lebensweg zu geben, benötigen wir weitere Sponsoren und Förderer, aber auch aktive Mitstreiter, die uns unterstützen und helfen, das Angebot auszudehnen und erfolgreich weiterzuführen“, so die in Hamburg bekannte diplomierte Kriminologin und Sozialpädagogin Rebekka S. Henrich, Leiterin des Vereins.

"Helfen Sie uns, das Bewusstsein in der Gesellschaft für diese Problematik zu sensibilisieren. Gerade heutzutage braucht Gewalt keine Brennpunkte mehr, sondern kann überall auftreten".

Zweikampfverhalten e.V.
Wandsbeker Königstr. 50
22041 Hamburg

www.zweikampfverhalten.de
E-Mail: r.s.henrich(at)zweikampfverhalten.de
Telefon: (040) 38 67 89 08
Mobil: (0163) 194 78 21

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Zweikampfverhalten e.V.

Zweikampfverhalten e.V. hat die Zielsetzung aggressive und gewaltbereite Kinder und Jugendliche mit ihrem Verhalten zu konfrontieren, um der Anwendung jeder Gewalt vorzubeugen und entgegenzuwirken. Aggressive Jugendliche sollen lernen, trotz körperlicher Stärke und vielfach vorhandener Opfergeschichte ihrerseits auf Gewaltanwendung zu verzichten und ihre Energie positiv zu nutzen. Weitere Ziele sind die Erarbeitung gewaltfreier pro-sozialer Handlungsalternativen, die Empathieschaffung aus der Täterrolle zum Opfer, das Training sozialer und kommunikativer Kompetenzen sowie die Förderung von Integration, interkulturellem Lernen und Toleranz durch sportliche Aktivitäten.

Neben den Medien, in denen eine Normalität der Gewalt suggeriert wird, häufen sich auf der anderen Seite die Meldungen über Gewaltbereitschaft in der Öffentlichkeit, unfaires Verhalten auf Sportveranstaltungen, aber auch die Unstimmigkeit in einer möglichen, bundesweiten Aktivität über Gewaltaufklärung.



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Datum: 05.10.2011 - 14:35 Uhr
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