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The Seven Atrium – Ein Rückzugsort mit Tradition

ID: 491052

Wohnensemble von The Seven greift traditionelle Architekturkonzepte auf und interpretiert sie neu / Ein Ort der Einkehr und der Ruhe in der Münchner Innenstadt

(firmenpresse) - München (22. September 2011). Im Zuge der Baumaßnahmen am Immobilienensemble The Seven entsteht auch der Gebäudekomplex The Seven Atrium mit 56 Wohnungen und einem von Kolonaden gesäumten Innenhof mit Wassergarten. Der Hof ist dabei nicht nur Namensgeber, sondern greift ein traditionelles Architekturkonzept auf. Damit befindet sich das künftige Objekt in bester Gesellschaft –wie ein Streifzug durch München zeigt.

Während im The Seven Tower exklusive Wohnungen, Private Offices sowie Service-Angebote entstehen und im The Seven Office repräsentative Geschäftsräume, finden sich im Atrium bis zu 56 Wohnungen unterschiedlicher Größe und Ausstattung. „Der Name Atrium ist bewusst gewählt, um zu verdeutlichen, dass hier ein Ort entsteht, der für seine Bewohner Lebensmittelpunkt und zugleich Herzstück von The Seven ist", erklärt Roderick Rauert, Projektleiter des Projektpartners LBBW Immobilien Capital GmbH.

Die drei Flügel der neuen Anlage umschließen gemeinsam mit der zweigeschossigen Eingangshalle des einstigen Heizkraftwerk-Maschinenturms einen ruhigen Innenhof – in dessen Mitte ein Wassergarten angelegt ist. „Der Begriff Atrium lag nahe", erläutert Jörg Scheufele vom zweiten Projektpartner alpha invest Projekt GmbH. „In der römischen Architektur bezeichnete er den Hauptraum des Hauses. Nach oben hin geöffnet und von allen Räumen des Hauses zugänglich, diente er als Empfangshalle für Gäste. Oft wurde in einem mittig liegenden Bassin das Regenwasser gesammelt. Im The Seven Atrium nehmen ein Wassergarten und Bäume die zentrale Rolle ein." Auch in der christlichen Architektur, erläutert Scheufele weiter, hätten solche Rückzugsorte nicht nur der Ruhe und Einkehr gedient, sondern seien immer auch Stätte sozialer Begegnung und geistigen Austauschs gewesen.

Davon zeugen auch heute noch erhaltene und restaurierte Höfe, die zugleich Inspirationsquellen für das The Seven Atrium sind. Ob der Kabinettsgarten in der Münchner Residenz, der Eilleshof in der Residenzstraße oder der herrschaftliche Innenhof in der Hackenstrasse 7 – wer die Münchner Innenstadt aus der Vogelperspektive betrachtet, sieht: Innenhöfe prägen die Altstadt bis heute. Auch im Glockenbachviertel finden sich solche Rückzugsräume: beispielsweise der Garten des Herz-Jesu-Klosters in der Buttermelcherstraße oder der Atriumhof in der Klenzestraße 42.





Allerdings: Viele der früher das Stadtbild prägenden Oasen sind über die Zeit innerstädtischen Parkplätzen gewichen. An einigen Stellen aber existieren sie noch immer und bestimmen nach wie vor den architektonischen Charakter des Viertels. Roderick Rauert: „Uns war es wichtig, an diese Oasen anzuknüpfen und Besonderheiten der Umgebung von The Seven im Ensemble wieder aufzugreifen."

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Unter Federführung der beiden Projektpartner alpha invest Projekt GmbH und LBBW Immobilien Capital GmbH, die zum Joint Venture aiP Gärtnerplatz GmbH & Co.KG zusammengeschlossen sind, entsteht auf dem 14.000 Quadratmeter großen Gelände eines ehemaligen Heizkraftwerkes im Zentrum von München ein einzigartiges Stadtquartier. Sein Name: The Seven. Die im Herzen der Altstadt und in einem der pulsierendsten Viertel Münchens gelegenen Wohnungen, Büro- und Geschäftsräume bestechen nicht nur durch ihre Nähe zu Viktualienmarkt, Englischem Garten oder renaturiertem Isarufer. Eingebettet in 6.000 Quadratmeter Grünfläche bieten sie teilweise auch Ausblicke über München bis zu den Alpen, auf einen von Kolonnaden umsäumten Atriumhof mit Wassergarten sowie auf einen Gartenpark. Zudem erwarten die Anwohner von The Seven exklusive Angebote wie ein 24-Stunden-Concierge-Service, ein privater Spa- und Wellnessbereich, eine Kindertagesstätte sowie extra große und ausreichende Parkmöglichkeiten. Bei all dieser Exklusivität bewahrt The Seven durch den Erhalt des einstigen Maschinenturms die Erinnerung an die ursprünglich industrielle Nutzung. Doch nicht nur seine Historie, auch seine Höhe von 56 Metern macht diese Immobilie einzigartig: Der Turm wird das höchste Wohngebäude der Innenstadt sein. Die Quadratmeterpreise für die Wohnungen liegen im Turm zwischen 8.000 und 20.000 Euro. Im neu errichteten, fünfgeschossigen Atriumgebäude werden für kleine, mittlere und größere Wohnungen etwa 6.000 bis 8.000 Euro pro Quadratmeter aufgerufen, die vier hier entstehenden Dachterrassenwohnungen werden für über 10.000 Euro pro Quadratmeter offeriert. Die Flächen im ebenfalls neu gebauten Büro- und Gewerbegebäude The Seven Office werden ausschließlich vermietet. Die umfangreichen Abrissarbeiten auf dem Areal haben im November 2009 begonnen, die Hochbauarbeiten sind im Juni 2011 angelaufen. Die Fertigstellung von The Seven ist für Ende 2012, Anfang 2013 geplant.



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Datum: 30.09.2011 - 12:48 Uhr
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