PresseKat - Die Geschichte der Heimarbeit

Die Geschichte der Heimarbeit

ID: 474170

Nicht immer kann man auf den ersten Blick erkennen, ob eine angebotene Heimarbeit auch wirklich ein seriöses Geldverdienen zu lässt.

(firmenpresse) - Heimarbeit gibt es schon sehr lange und die Blütezeit erlebte die Heimarbeit im 19. Jahrhundert. Vor allem die Näherinnen verdienten damals auf seriöse Weise ihr Geld durch die Arbeit zu Hause. Sogenannte Verleger stellten diesen Näherinnen das Material wie Stoffe, Faden und Werkzeuge zur Verfügung und verkauften später die gefertigten Stücke auf der ganzen Welt. Doch dies war auch ein sehr schwerer und anstrengender Job und die Näherinnen verbrachten oftmals mehr als 12 Stunden damit, ausreichend Geld damit zu verdienen. Deshalb war es auch keine Seltenheit, dass andere Familienmitglieder, wie beispielsweise die Kinder, mit in die Arbeit eingebunden wurden.

In Deutschland gibt es ein Heimarbeitsgesetz

Seit dem Jahre 1951 gibt es in Deutschland sogar ein eigenes Heimarbeitsgesetz. Dieses Gesetz besagt, dass jeder das Recht hat, in seiner Wohnung mit Familienmitgliedern im Auftrag von Gewerbetreibenden zu arbeiten. Die hergestellten Waren müssen aber diesem nach Fertigstellung überlassen werden. Heute ist der Begriff der Heimarbeit etwas ausgedehnter formuliert. Heute zählt zu den Heimarbeitern jeder, der von zu Hause aus sein Geld auf seriöse Weise verdient, egal ob als Angestellter oder als Selbständiger. Vor allem der Begriff Home Office ist im heutigen Sprachgebrauch jedem ein Begriff. Die heutige Heimarbeit bezieht sich nicht mehr nur auf die Tätigkeit der Näherinnen, sondern umfasst ein breites Spektrum. Sehr nahe kommen der ursprünglichen Heimarbeit noch die Bastelarbeiten oder die einfachen Montagearbeiten, die zu Hause erledigt werden. Dazu wird vom Auftraggeber das Material angeliefert und zu Hause vom Heimarbeiter zusammengebaut oder weiterverarbeitet.
Stellenangebote (http://www.jobsearcher24.com/) findet man im Internet. Beispiele hierfür sind Kuvertierarbeiten für Münzen- oder Briefmarkenversand, einfache Kabelmontagen oder auch das Befüllen von zahlreichen Wundertüten für Kinder. In den meisten Fällen ist die Entlohnung dafür aber sehr gering und reicht in der Regel nur aus, um sich damit ein zusätzliches kleines Einkommen zu sichern. Reich werden kann man mit dieser Arbeit auf keinen Fall und nur wer fleißig ist, kann auch gut verdienen. Wie im richtigen Arbeitsleben eben auch.




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Datum: 05.09.2011 - 16:31 Uhr
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