PresseKat - Hausmusik-Veranstalter Ulrich Meyer: „Gäste von der Musik total überwältigt“

Hausmusik-Veranstalter Ulrich Meyer: „Gäste von der Musik total überwältigt“

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Hausmusikabende von Ulrich Meyer begeistern prominente Gäste aus Wirtschaft und Kultur

München – August 2011. Mit seinen privaten Hausmusikabenden bereichert Ulrich Meyer das Münchner Kulturleben um eine Veranstaltung ganz besonderer Art. Die als Geheimtipp gehandelten Musikevents begeistern ein illustres Publikum aus Unternehmern, Bankiers und regionalen Kulturschaffenden. Geschuldet ist der Überraschungserfolg von Ulrich Meyer nicht zuletzt der professionellen Unterstützung durch das Ensemble der Tambosi Oper, aber auch den Auftritten junger Virtuosen wie dem Pianisten Philipp Voepel. In einem aktuellen Interview mit dem Online-Journalisten Karl-Günther Moser blickt Ulrich Meyer auf die ersten Hausmusikabende zurück und stellt bereits die nächsten Kulturhighlights in Aussicht.

(firmenpresse) - Herr Ulrich Meyer, Sie treten ja derzeit als Veranstalter der Konzertreihe „Einladung zur Hausmusik“ prominent in Erscheinung. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, musikalische Events in diesem doch eher privaten Rahmen statt in klassischen Konzerthäusern zu veranstalten?

Ulrich Meyer: Der Grund ist ganz einfach: Ich kann die Musik auf diese private, persönliche Weise meinen Freunden und Geschäftspartnern am besten näher bringen. Natürlich kommen meine Gäste längst nicht mehr nur wegen der Opernmusik, sondern auch wegen des stilvollen Ambientes, der angenehmen Stimmung und der lukullischen Köstlichkeiten, die ihnen gereicht werden – letztlich sind sie dann aber doch immer wieder von der Musik total überwältigt. Wer könnte ihnen das verdenken? Immerhin liest sich die Liste prominenter Musiker und Sänger, die in meinem Penthouse klassische oder moderne Stücke interpretieren, ja schon jetzt beeindruckend.

Welches Feedback erleben Sie seitens der Musiker auf die Hausmusikabende? Kommt das private Ambiente in Ihrem Münchner Penthouse an, Herr Ulrich Meyer?

Ulrich Meyer: Die Musiker lieben die Hausmusikabende, so lautet das schlichte aber überaus erfreuliche Fazit, das man aus den ersten Veranstaltungen ziehen muss. Was mich besonders freut: aus den Veranstaltungen ergeben sich stets neue Freundschaften, oft auch privater Natur. Früher oder später sieht man sich auf Konzerten, in der Oper oder auf anderen Events wieder – und natürlich ergeben sich auf diesen Veranstaltungen immer neue Bekanntschaften, die sich gerne auf meine Hausmusikabende einladen lassen.

Und wie kommen Ihre Konzertveranstaltungen bei den Gästen an? Welches prominente Publikum versammelt sich eigentlich in Ihrer Münchner Wohnung?

Ulrich Meyer: Ein äußerst gemischtes, was mich persönlich besonders freut und immer aufs Neue für einen anregenden Abend sorgt. Hier auf den Hausmusikabenden finden sich die verschiedensten Milieus ein, einen Schwerpunkt bildet sicherlich die Wirtschafts- und Finanzwelt mit Bankiers, Immobilienkaufleuten, Unternehmern und Fabrikanten, doch auch Ärzte, Anwälte und Architekten nehmen die Einladungen dankend an. Ebenso lade ich verdiente Handwerker ein, die auf meinen Baustellen täglich Großes leisten. Natürlich gehört auch mein kompletter Freundeskreis zum Kreis der Gäste. So versammeln sich schließlich Musikliebhaber von Nah und Fern auf den Hausmusikabenden, darunter aus München, Frankfurt, Wien, aber auch Verona und London.





Herr Ulrich Meyer, wie verlief denn eigentlich der jüngste Hausmusikabend?

Ulrich Meyer: An diesem besonderen Abend wusste ein echtes Nachwuchstalent die Gäste zu begeistern: Der junge Pianist Philipp Voepel spielte zunächst Rachmaninows Prelude Opus 23, Nr. 7, in C-Moll, danach interpretierte er für die Gäste Chopins Revolutionsetüde. Als Zugabe folgte schließlich noch ein Stück des argentinischen Komponisten Alberto Ginastera. Philipp hatte übrigens wenige Wochen zuvor den ersten Preis bei „Jugend musiziert“ in Bayern gewonnen. Eine Woche nach dem Auftritt bei mir gewann er den respektablen zweiten Preis beim Wettbewerb „Jugend musiziert Deutschland“. Von solch einem musikalischen Talent ist sicherlich noch Größtes zu erwarten.

Und dann hat sich die wunderbare Sopranistin Anne Funck-Hansen und das Ensemble der Tambosi Oper bei Ulrich Meyer eingefunden …

Ulrich Meyer: Ja, das ist richtig. Der zweite Teil des Abends war ganz der großen Oper gewidmet: Die herausragende und bezaubernde Sängerin Anne Funck-Hansen brillierte zunächst mit kraftvollen, aber auch gefühlvollen Mozart-Arien. Dann gesellten sich als Überraschung aus dem Publikum nacheinander die Mitglieder der Tambosi Oper München dazu. Sonja Bühling, Andreas Agler, Sarah Newman und Julia Stein intonierten das wunderbare, allseits bekannte „Brindisi“ aus La Traviata.

Nachdem Sie mit Philipp Voepel ein echtes „Wunderkind“ der zeitgenössischen Musikszene aufbieten konnten, fragen sich viele bereits: Welche Highlights wird Ulrich Meyer in den nächsten Monaten präsentieren? Können Sie schon Namen nennen, Herr Ulrich Meyer?

Ulrich Meyer: Soviel will ich gerne verraten: Ich plane einen Abend mit Musical-Highlights. Ich denke da vor allem an „Phantom of the Opera”, „Joseph”, „Starlight Express”, aber auch an „Porgy and Bess” und die „Westside Story”. Darüber hinaus gilt wie immer: Lassen Sie sich überraschen!

Nicht wenigen Kulturschaffenden ist Ulrich Meyer noch als Veranstalter der Würzburger Festspiele bekannt, aber auch als langjähriger Freund und Förderer verschiedenster Projekte in Kunst und Architektur. Herr Ulrich Meyer, welche kulturellen Engagements planen Sie derzeit – neben den Hausmusikabenden?

Ulrich Meyer: Derzeit bereite ich ein bedeutendes Hafenprojekt im schönen Italien vor, möchte aber auch hier noch nicht allzu viel verraten.

Der Wohn- und Wirkungsort von Ulrich Meyer bleibt sicherlich auch in Zukunft die Stadt München. Was zeichnet die Metropole an der Isar Ihrer Meinung nach gegenüber anderen Kulturstandorten aus, sagen wir im Vergleich zu Berlin oder Hamburg?

Ulrich Meyer: Viele Gründe sprechen für München. Die Stadt ist einerseits überschaubar: „Man kennt sich“, wie man hier so zu sagen pflegt. Andererseits bietet München eine große Vielfalt an kulturellen, gesellschaftlichen, sportlichen und auch kulinarischen Erlebnismöglichkeiten. Man muss diese Stadt einfach lieben – vor allem als Kulturschaffender, versteht sich.

Herr Ulrich Meyer, vielen Dank für das Interview.

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Über Ulrich Meyer

Ulrich Meyer betätigt sich seit über 30 Jahren als Kulturfreund und -förderer. In der 80er Jahren trat Ulrich Meyer als Gründer und Manager der Würzburger Festspiele in Erscheinung, dabei inszenierte er unter anderem Schillers „Die Räuber“ sowie ein Werk über den Bildhauer Tilman Riemenschneider. Das Klavierspiel erlernte Ulrich Meyer bei Dr. Doris Thomsen-Gerhardy. Derzeit bildet die Stadt München den Mittelpunkt des kulturellen Schaffens von Ulrich Meyer. Seit diesem Jahr sorgt Ulrich Meyer mit privaten Hausmusikabenden für Aufsehen in der Münchner Kulturszene und fördert mit dieser exklusiven Veranstaltungsreihe junge Nachwuchstalente.


Über Karl-Günther Moser

Online-Journalist, publiziert seit 2010 Rezensionen und Kommentare zur deutschsprachigen Kunst- und Kulturszene.



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Datum: 30.08.2011 - 12:15 Uhr
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Freigabedatum: 30.08.2011

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