PresseKat - Was die anklopfende Euro Krise mit gespartem Geld machen wird

Was die anklopfende Euro Krise mit gespartem Geld machen wird

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In Frankreich können sich viele noch gut erinnern wie Ende der sechziger, also vor etwas über vierzig Jahren, eine Devisen Zwangswirtschaft eingeführt wurde. Die Banken mussten alle Auslandswährungen bei der Zentralbank abliefern und zugleich wurde den Bürgern verboten, Geld per Überweisung oder bar ins Ausland zu bringen. Zu hunderten sind damals Franzosen an den Grenzen verhaftet worden, die auf dem Weg waren, in der Schweiz oder im damaligen DM-Deutschland ihr sauer Erspartes aus dem abstürzenden Franc in eine sichere Auslandswährung umzutauschen.

(firmenpresse) - Abstürzender Franc, was hieß das damals für die Menschen in unserem Nachbarland? Ich habe in alten Ausgaben der Zeitschrift „Spiegel“ gestöbert und im Heft vom 3. Februar 1969 eine sehr konkrete Beschreibung gefunden. „Schon längst haben es die Pariser Droschken-Unternehmer aufgegeben, ihre Taxameter auf die jeweils gültigen Tarife einzustellen. Für die zwei Kilometer lange Fahrt vom Place des Invalides zu den Champs-Elysées beispielsweise, die laut Anzeige 2,60 Franc kostet, verlangen die Chauffeure 4,60 Franc. Den Aufschlag errechnen sie anhand einer amtlichen Inflations-Tabelle, die von der Pariser Präfektur regelmäßig herausgegeben wird.“ Für einen Franzosen, der zur Alterssicherung über Jahre ein Guthaben von 30.000 Francs angespart hatte, hieß das ebenso einfach wie brutal, dass die jetzt nur noch 16.800 wert waren und sein Erspartes sich wert- also kaufkraftmäßig weiter nach unten bewegte. Wie gesagt, als es soweit war, hatte die Regierung schnell die Tür nach draußen zur Rettung des Geldes zugeschlagen.
Was wird wohl unsere Regierung machen, wenn ein Rettungsschirm nach dem anderen bedient werden muss und zu dem Zweck die Notenpressen in Gang gesetzt werden?

Ein Internetnutzer des Portals ein1000er.com hat diese Frage nicht nur für sich beantwortet und bietet an, jetzt ein Sparkonto in Schweizer Franken bei einer Schweizer Bank zu eröffnen. Viele Millionäre nutzen die Dienste Schweizer Banken mit Mindesteinlagen ab 50.000 oder in manchen Fällen sogar 250.000 Euro schon lange zur Rettung ihrer Vermögen. Der einzigartige Service auf ein1000er.com ist auf Otto Normaleurobesitzer zugeschnitten, der 1000, 2000 oder vielleicht auch ein paar tausend Euro mehr gespart hat. Im Internetportal heißt es dazu:
„Nach Überweisung von 1000 Euro auf ein treuhänderische Konto erhält man die Kontoanmeldeformulare, lässt die Unterschrift beglaubigen, eine Reise in die Schweiz ist nicht nötig, dann wird das Schweizer Sparkonto eröffnet mit ausgezeichneten Konditionen: Kostenlose Kontoführung, aktuell mehr als ein Prozent Guthabenzins, bequemes Onlinebanking, Geld ist jederzeit frei verfügbar. Umgehend werden ca. 1.060 Schweizer Franken als aktueller Kurs für 900 € vom treuhänderischen Konto aufs Schweizer Sparkonto überwiesen. Jetzt kann man monatlich direkt mit einem Dauerauftrag oder mit jedem gewünschten Einzelbetrag das Sparkonto weiter auffüllen und von dort aus alle gewünschten Geldanlagen tätigen.“ Der Service kostet also einmalig 100 € und vor allem, die Aktion ist völlig legal, denn bis jetzt verbieten Regierungen in Euroland noch nicht, Geld im Ausland anzulegen. Selbstverständlich erhält man jedes Jahr eine Zinsertragsausweisung zur Vorlage beim Finanzamt.



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Bereitgestellt von Benutzer: fred
Datum: 28.07.2011 - 13:53 Uhr
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