PresseKat - Nordrhein-Westfalen wird kein energiepolitischer Geisterfahrer

Nordrhein-Westfalen wird kein energiepolitischer Geisterfahrer

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Nordrhein-Westfalen wird kein energiepolitischer Geisterfahrer

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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bezieht Position im Braunkohle-Forum

Köln (22.07.2011) ? Die nordrhein-westfälische Landesregierung fordert eine Energiewende mit soliden Grundlagen. Dazu zählt eine differenzierte Diskussion über den zukünftigen Energiemix. Für Nordrhein-Westfalen komme weder eine Deindustrialisierung noch ein übereilter Ausstieg aus der Kohlenutzung in Frage, erklärte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in einem Beitrag für das Braunkohle-Forum Standpunkte (www.braunkohle-forum.de). Der Landesregierung sei klar, dass "die Braunkohle noch für Jahrzehnte ein wesentlicher Pfeiler der Energieversorgung bleibt".

Vor allem die Grundstoffindustrie sei auf eine sichere und wettbewerbsfähige Versorgung vor allem mit Strom angewiesen. "Wir brauchen in Nordrhein-Westfalen bezahlbare Strompreise und werden nicht zum energiepolitischen Geisterfahrer", erklärte Kraft. Der Ausstieg aus der Kernenergie und der Umstieg auf erneuerbare Energien müsse mit intensiven Forschungsanstrengungen in Netz- und Speichertechnologien verknüpft werden. Auch die Kohle müsse ihre technologischen Potenziale noch stärker ausschöpfen.

Die deutsche Braunkohle präsentiert sich im Internet derzeit über drei Portale: www.braunkohle.deist die Seite des Verbandes mit einem umfassenden Faktenangebot zum Bodenschatz Braunkohle, www.braunkohle-forum.de liefert aktuelle Beiträge von Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik und www.braunkohle-wissen.destellt kompakte Sachinformationen zur Verfügung.


Pressekontakt:
Uwe Maaßen
DEBRIV - Bundesverband Braunkohle
Postfach 40 02 52
50832 Köln
Max-Planck-Straße 37
50858 Köln

T +49 (0)2234 1864 (0) 34




F +49 (0)2234 1864 18

Email: Uwe.Maassen(at)braunkohle.de

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Datum: 22.07.2011 - 22:15 Uhr
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