Seine weiĂźe Gitarre schwitzt und weint und brĂĽllt und tobt und produziert all diese Stimmungen, fĂĽr die es nur ein einziges Wort gibt:
Blues-Feeling.
(firmenpresse) - Seine weiĂźe Gitarre schwitzt und weint und brĂĽllt und tobt und produziert all diese Stimmungen, fĂĽr die es nur ein einziges Wort gibt:
Blues-Feeling.
Wenn er mit rauer – aber verdammt herzlicher – Stimme seine Lebensgeschichten singt und sagt, ist ihm anzumerken: Dieser Mann kommt direkt von jener hard road, auf der alle großen Blues-Persönlichkeiten schon einmal gewandert sind.
Der Sänger und Gitarrist ZLATKO MANOJLOVIC ist ein Vorreiter des Balkan-Blues-Booms, der inzwischen auch in den USA immer hellhörigere Ohren findet. Seine Erfahrungen im
Mutterland des Blues hatte Zlatko gesammelt, als er dort für Hollywood-Filme („Indiana Jones“, „Mission Impossible 2“ und Projekte mit Oscar-Preisträger Hans Zimmer) als Studiomusiker arbeitete. Phil Collins, Tina Turner und andere Kollegen aus der damaligen Zeit laden ihn immer noch zu ihren Parties ein.
In Europa arbeitete ZLATKO MANOJLOVIC regelmäßig als Supporting-Act, bis Richie Blackmore (Deep Purple) und andere Gitarristen sich von ihm nicht mehr die Show stehlen lassen wollten; Joe Cocker trennte sich sogar während einer laufenden Tour von diesem viel zu heißen Einheizer. Seitdem arbeitete ZLATKO – vom Publikum weitestgehend unbemerkt – als Studiomusiker für TV, Radio und Platten-Produktionen (z.B. München Symphonic Sound Orchestra).
ZLATKO MANOJLOVIC entwickelte sich zu einem Musicians’ Musician – zu einem Musiker, der von den Musiker-Kollegen geschätzt wird. Vor allem seine zwei Landsleute Ana Popovic und Toscho Todorovic (Blues Company) sahen darin eine lähmende Entwicklung für ZLATKO und ermutigten ihn, endlich eine Solo-CD unter seinem eigenen Namen zu produzieren.
Anfang 2008 erschien „Springtime In Paris“ – eine Blues-CD, bei der schon der Titel signalisiert, dass ZLATKO MANOJLOVIC die Niederungen des Low-Down-Dirty-Blues überwunden hat. Neben Ana und Toscho wirkten bei der Produktion Studiomusiker-Kollegen aus Europa und USA mit.
Als Texter engagierte ZLATKO für einige Songs den Blues-Autor Winfried Dulisch. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit reichen von der Macho-Hymne „Good Lookin’ Man“ (Emanzipierte Frauen sollten diesen CD-Track unbedingt wegklicken!) bis hin zur wehmütigen Goodbye-Ballade „Maybe“.
Die ersten Kritiker-Komplimente liegen vor. Darin wird ZLATKO MANOJLOVIC einerseits mit dem Filigran-Saitenzupfer Mark Knopfler, andererseits mit dem Blues-Rock-Schwergewichtler Gary Moore verglichen.
Springtime in Paris Tour 2008
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