PresseKat - SPAMfighter: Vorsicht vor Phishing-Spendenaufrufen rund um den US-Wahlkampf

SPAMfighter: Vorsicht vor Phishing-Spendenaufrufen rund um den US-Wahlkampf

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(firmenpresse) - Noch nie wurden online so viele Spenden für den US-Wahlkampf eingesammelt wie in diesem Jahr. Beim spannenden Rennen um die Präsidentschaftskandidatur sind vor allem Hillary Clinton, Barack Obama und McCain noch immer im Rennen. Phisher nutzen den packenden Wahlkampf für ihre eigenen Zwecke und bitten ebenfalls um Spenden. SPAMfighter warnt vor entsprechenden Fake-Mails.

SPAMfighter ApS, Anbieter des für Privatpersonen kostenlosen Spamfilters SPAMfighter (http://www.spamfighter.com/Lang_DE) warnt alle E-Mail-Benutzer vor einer neuen Phishing-Gefahr. Dabei geht es um eine neue Form des Phishings, die politische Mails imitiert.

Im amerikanischen Wahlkampf ist es nicht nur wichtig, Stimmen zu sammeln, sondern auch Spendengelder in Millionenhöhe. In diesem Jahr vertrauen die Demokraten und die Republikaner zunehmend auf das Internet, um Spenden einzunehmen: Noch nie zuvor wurden so hohe Beträge online eingesammelt.

Die politischen Kampagnen sind bei weitem nicht ausreichend gegen Trittbrettfahrer geschützt, die nun auf Phishing-Methoden zurückgreifen, um sich auf betrügerische Weise einen Teil der Spenden zu sichern. In den digitalen Spendenaufrufen der Politiker ist stets eine Zeile zu finden, die auf eine Homepage im Web verweist, auf der Interessierte sofort eine Spende für eine ihnen genehme Kampagne abgeben dürfen. Die Art und Weise, wie die Politiker-Mails aussehen, können Phisher natürlich ebenso leicht imitieren wie die Gestaltung der eigentlichen Spenden-Homepages.

SPAMfighter: Vereitelt den Online-Gaunern das Spendensammeln
Natürlich nutzen die Phisher die sich ihnen bietende Gelegenheit und versenden massenhaft Spam-Mails, die im zurzeit brodelnden US-Wahlkampf bei den US-Bürgern gar nicht weiter auffallen. Noch schlimmer: Da bei den neuen Phishing-Mails keine materiellen Produkte verkauft werden, bemerkt von den betrogenen Anwendern auch niemand, dass er sein Geld nicht einem zukünftigen Präsidenten, sondern einem Betrüger "gespendet" hat. Bei den politischen Kampagnen, die online Spenden sammeln, erhalten die Spender nämlich nur einen Dank per E-Mail übermittelt. Diese Mail lässt sich von den Phishern natürlich ebenfalls leicht fälschen.





Für die Empfänger der Mails ist es sehr schwierig, zwischen legitimen und gefälschten Spendenaufrufen zu unterscheiden, da beide Mail-Formen oft völlig identisch wirken. Das macht es so schwierig für den Spender, mit Sicherheit zu sagen, ob das Geld in den Geldschatullen der Politiker oder doch in denen der Phisher gelandet ist. Hinzu kommt auch die Gefahr, die eigenen persönlichen Daten und die Bankverbindung direkt in die Datenbank der Phisher zu tippen.

SPAMfighter warnt alle E-Mail-Anwender davor, Links in ihren E-Mails anzuklicken. Wer die offizielle Web-Adresse der US-Kandidaten kennt, sollte sie demnach lieber direkt in den Web-Browser eingeben - und nicht den Link in einer Mail verwenden. Natürlich ist es auch sehr sinnvoll, einen wirksamen Schutz gegen Phishing-Mails auf dem eigenen Rechner zu installieren. Der SPAMfighter filtert so ganz von alleine 99,9 Prozent von allen eingehenden Spam- und Phishing-Mails aus. So wird der Anwender erst gar nicht mit den gefälschten E-Mails konfrontiert - und kann demnach auch nicht auf sie hereinfallen.

SPAMfighter: Alle wichtigen Funktionen im Überblick
- Spam-Schutz für Outlook, Outlook Express und Windows Mail
- Beseitigt Spam-, Phishing- und Viren-Mails
- Erkennt auch Bilder-, MP3- und PDF-Spams
- Verschiebt Spam in einen getrennten Ordner
- Nicht gefilterte Spam-Mails lassen sich an die Zentrale melden
- Zusätzlicher Community-Filter mit 4,4 Millionen Zuarbeitern
- Automatisches Update der Spam-Erkennungs-Engine

Der SPAMfighter Standard 6.2.9 (1,34 MB) darf von Privatanwendern dauerhaft kostenfrei eingesetzt werden. Die Freeware-Version fügt dabei eine kleine Infozeile in jede ausgehende Mail ein. Gewerbetreibende lizenzieren stattdessen den SPAMfighter Pro für 25 Euro, die auf diese Zeile verzichtet. Die 30-Tage-Testversion aus dem Internet richtet sich zunächst als Pro-Version im System ein und wird nach Ablauf der Testphase automatisch zur Standard-Version, wenn sie nicht vorher lizenziert wird. (3700 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

SPAMfighter: http://www.spamfighter.com/Lang_DE
SPAMfighter online: http://www.spamfighter.com/online/


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Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
SPAMfighter ist Europas führende Firma in der Entwicklung von Spam-Filtern. Das dänische Unternehmen gehört den Gründern von Jubii.dk - Henrik Sørensen und Martin Thorborg - zusammen mit den beiden Entwicklern Daniel Hjortholt und Martin Dyring. 35 Angestellte arbeiten in Kopenhagen daran, den Spam-Versendern dieser Welt das Handwerk zu legen. Neu hinzugekommen ist SPAMfighter North America. Alix Aranza führt die Zweigstelle von Boca Raton in Florida aus.
Das Unternehmen ist schuldenfrei und finanziert sich zu 100 Prozent aus dem Verkauf des SPAMfighter-Clients. Jeden Tag beseitigt SPAMfighter knapp 38 Millionen Spam-Nachrichten - bei 42 Millionen getesteter Mails, die von über 4,5 Millionen Anwendern in 216 Ländern empfangen wurden.

SPAMfighter ApS, Nattergalevej 6, 2 Kopenhagen, DK-2400 Dänemark
Ansprechpartner für die Presse: Martin Thorborg
Tel: 0045 - 70221551 / Fax (Europe): +45 3323 0376
E-Mail: Martin(at)spamfighter.com
Web: www.spamfighter.com

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Datum: 19.02.2008 - 06:31 Uhr
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Freigabedatum: Mon, 18 Feb 2008 23:45:56 +0000

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