PresseKat - Neue Studie des Ponemon Instituts: 84% aller Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Großbritann

Neue Studie des Ponemon Instituts: 84% aller Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind im letzten Jahr mindestens ein Mal Opfer von Cyber-Security-Verletzungen geworden

ID: 429094

(ots) - Eine unabhängige von Juniper Networks (NYSE: JNPR)
gesponserte Umfrage des Ponemon Instituts unter
IT-Sicherheitsverantwortlichen in Deutschland, Frankreich und
Großbritannien ergab, dass Cyber-Angriffe mit nahezu statistischer
Sicherheit alle Arten von Unternehmen bedrohen, und das unabhängig
von Größe oder Sektor.

Organisationen sind heute vielfältigen Sicherheitsverletzungen
ausgesetzt. 49% der Befragten stellten zwei oder mehr Vorfälle in den
vergangenen 12 Monaten fest und 44% gaben an, dass genau diese
Verletzungen ihr Unternehmen mindestens 250.000 EUR im Hinblick auf
Bargeldauslagen, Unterbrechungen im Unternehmensablauf,
Umsatzverluste, interne Aufwendungen, zusätzlicher Arbeitskraft oder
andere Ausgaben gekostet hätten. Viele der Befragten antworteten,
dass insbesondere die Unterbrechung der Arbeitsabläufe ihre
Unternehmen maßgeblich beeinträchtigt habe (45%). Der Diebstahl von
Unternehmensinformationen (44%) sei mit besonders schwerwiegenden
Konsequenzen behaftet gewesen.

Die Cyber-Angriffe sind eindeutig auf dem Vormarsch. 31% der
Befragten stellten in den letzten 12 Monaten einen signifikanten
Anstieg in der Häufigkeit der Übergriffe fest und 76% bezeichneten
sie als schwerwiegender, schwieriger festzustellen und einzudämmen.
Als Konsequenz gaben über ein Drittel (34%) der
Sicherheit-Verantwortlichen in Frankreich und Großbritannien an, dass
sie wenig Vertrauen in die IT-Infrastruktur ihres Unternehmens und
dessen Fähigkeiten hätten, solche Angriffe abzuwehren. In Deutschland
hingegen hatten nur 12% der Befragten so wenig Vertrauen in das
Sicherheitssystem ihrer Organisation.

"Unsere Befragung beweist eindeutig, dass viele Organisationen
nicht ausreichend gegen Cyber-Angriffe auf ihr Netzwerk und
Unternehmenssystem gerüstet sind", sagt Dr. Larry Ponemon, Chairman




und Gründer des Ponemon Instituts. "Diese Studie verdeutlicht, dass
konventionelle Sicherheitsmethoden eindeutig verbessert werden
müssen, um gegen interne und externe Bedrohungen zu bestehen."

Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie auf: http://bit.ly/jxl6zP



Pressekontakt:
Corinna Voss
HBI Helga Bailey GmbH
Tel: ++49(0)89-993887-30
E-Mail: Corinna_voss(at)hbi.de


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Datum: 22.06.2011 - 15:48 Uhr
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