PresseKat - Elefant voraus – kuriose Mietwagen-Geschichten aus aller Welt

Elefant voraus – kuriose Mietwagen-Geschichten aus aller Welt

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Ferien mit dem Mietwagen sind entspannt und unkompliziert: Der Kunde holt den Wagen ab, fährt damit zu den schönsten Zielen und gibt ihn nach dem Urlaub zurück. So die Theorie. In der Praxis ereignen sich immer wieder die kuriosesten Geschichten rund um das Thema Mietwagen. Die Mitarbeiter von billiger-mietwagen.de haben die ungewöhnlichsten Erlebnisse gesammelt.

(firmenpresse) - In manchen Fällen sind es die Kunden, die dem Vermieter Anlass zum Staunen geben. Zwei Berliner Professoren beschwerten sich, weil sie ihren Mietwagen nicht bekommen hatten. Der Grund: Aus Angst, Führerschein und Kreditkarte zu verlieren, hatten sie beide Dokumente eingescannt und als Dateien auf einem USB-Stick mitgebracht.

Oft überraschen jedoch auch die Vermieter ihre Kunden, in diesem Falle positiv: Ein Urlauber landete mit einer Verspätung von neun Stunden nachts um vier Uhr am Flughafen von Bangkok. Der Mitarbeiter der Autovermietung hatte trotzdem gewartet – schlafend, mit dem Kopf auf dem Counter. Den Mietwagen hatte er fertig zur Abfahrt genau vor dem Ausgang geparkt.

In Ländern wie Südafrika gehören ganz besondere Schadensberichte zum Alltag der Autovermieter. Dort melden Kunden zum Beispiel immer wieder, dass eine Horde Affen ihnen die Scheibenwischerblätter gestohlen hat. Manchmal passieren Unfälle, wenn Reisende versuchen, einem Elefanten auszuweichen. Der Vermieter drückt meist ein Auge zu, solange dem Elefanten bei der Kollision nichts passiert ist.

Ungewöhnlich großzügig zeigen sich zum Beispiel in Griechenland nicht nur Vermieter, sondern auch die Polizei. Ein Kunde erhielt dort einen Mietwagen, bei dem beide Nummernschilder fehlten. Der Mitarbeiter der Autovermietung beruhigte den Urlauber: "It’s ok with the police." Der Fahrer wurde zwar während seiner Reise mehrfach von der Polizei kontrolliert. Diese ließen ihn jedoch nach einem Blick auf den Mietvertrag weiterfahren.

Oft ereignen sich rundum Mietwagen Vorfälle, die selbst die großzügigsten Polizisten nicht erlauben. Auf den Kanaren wartete ein junger Mann im T-Shirt einer internationalen Autovermietung vor dem Hotel auf den Mieter. Er erklärte dem Kunden, das Fahrzeug müsse dringend in die Wartung, und fuhr mit dem Mietwagen davon. Wie sich herausstellte, gehörte zwar das T-Shirt, nicht jedoch der vermeintliche Mitarbeiter zur Vermietung. Der Mietwagen konnte nicht mehr aufgefunden werden.





Mindestens ebenso dreist war ein Betrüger, der einen 5er BMW mietete, diesen anschließend als gestohlen meldete und dann im Internet zum Verkauf anbot. Der Käufer, zwar erstaunt über den günstigen Preis aber dennoch nicht misstrauisch, zahlte in bar. Bei der Zulassungsstelle erfuhr er, dass der Wagen auf der Fahndungsliste stehe und nun eingezogen werde. Sein Glück: Der Verkäufer hatte Wagenübergabe und Bezahlung in einem kameraüberwachten Bereich durchgeführt, so dass er mit Hilfe von Fahndungsfotos überführt werden konnte.

Andere Gauner gehen subtiler vor: Ein "Kunde" mietete die brandneue Sportversion eines hochwertigen Fahrzeugs. Er tauschte das Zubehör des Sportfahrwerks durch gebrauchte Teile eines normalen Fahrwerks aus und gab den Wagen anschließend beim Vermieter zurück. Einige Autovermieter berichten, dass Kunden ihnen einen Wagen zurückbrachten, die dem geliehenen, fast neuen Modell zwar ähnelten, jedoch hundertausende Kilometer gefahren waren.

Aus vielen Polizeiberichten geht hervor, dass Beamte bei Routinekontrollen von Mietwagen häufig Drogen finden, besonders im niederländischen Grenzgebiet. Manchmal liegen sogar Sturmhauben, Brecheisen und Schraubendreher im Fahrzeug. Die Fahrer versichern meistens, dass ihnen die "Werkzeuge" nicht gehören und sie mit einer Beschlagnahme einverstanden sind. In einem Fall konnte die Polizei den Fahrer direkt ins Gefängnis bringen: Der Mann war zu einer Haftstrafe verurteilt worden, hatte diese aber nicht angetreten. Ein anderer Krimineller raubte bewaffnet mit einem Maschinengewehr einen Laden aus. Anschließend floh er mit dem Mietwagen, den er auf seinen eigenen Namen gemietet hatte. Mit Hilfe des notierten Kennzeichens und der Unterlagen der Autovermietung wurde der Verbrecher binnen Stunden festgenommen.

Mietwagen zu legalen Zwecken finden Kunden bei billiger-mietwagen.de in 170 Ländern weltweit. Die Mitarbeiter der Serviceline beraten kompetent und wissen, was mit Mietwagen erlaubt ist und was nicht. Kostenfreie Telefonnummer: 0800/334 334 334.


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Datum: 21.06.2011 - 11:49 Uhr
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