PresseKat - Businessplan-Vorlagen können einpacken: Die neuen Anforderungen der Arbeitsagenturen

Businessplan-Vorlagen können einpacken: Die neuen Anforderungen der Arbeitsagenturen

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Görlitz, 02. Juni 2011 (jk) - Schon im November dieses Jahres wird auf Grund des gekürzten Gründungszuschusses aus der einstigen Standardleistung eine Ermessensleistung. Mit dieser Änderung wird die Prüfung von Grundförderungsanträgen durch die Bundesagentur für Arbeit nicht mehr nur auf Formalität und Vollständigkeit geprüft, sondern bis ins kleine Detail durchgesprochen und kontrolliert. Unprofessionelle, kopierte oder von Fehlern nur so strotzende Anträge haben mit dieser neuen Regelung endgültig keine Chance mehr bei den Ämtern.

(firmenpresse) - Um an staatliche Grundförderungsmittel zu gelangen, muss künftig ein Businessplan erstellt werden, der durch Individualität, präzise Kalkulation, Detailreichtum und vor allem Korrektheit zu überzeugen weiß, denn der Businessplan, der auch dem Antrag auf Grundförderung beigelegt werden muss, ist das Kerndokument jeder Gründung.

Das Angebot an sogenannten Hilfestellungen ist riesig. Das Internet bietet hilflosen Businessplan-Pionieren mit zahllosen Vorlagen, Vordrucken, Mustern und Beispielrechnungen eine Fülle an Informationen und Beispielen, deren Qualität von mustergültig bis stümperhaft alle Bereiche abdeckt. Gründer können ganze Seiten kopieren oder Standardrechnungen ähnlicher Gründungen übernehmen – bei der Antragstellung auf den Gründungszuschuss werden sie damit aber in Zukunft durchfallen. Denn neben der inhaltlichen Richtigkeit müssen Antragsteller ab November auch beweisen, dass die Zahlen und Texte auch von ihnen stammen oder zumindest in enger Zusammenarbeit mit ihnen entstanden sind. Kann ein Gründer nicht erklären, wie die Inhalte des Geschäftsplans zustande gekommen sind, ist das für das Arbeitsamt ein klarer Ablehnungsgrund.

Weiter No-Go’s für den Businessplan sind in Zukunft Design- und Tabellenvorlagen. Denn die geläufigen Standard-Aufmachungen, die es im Internet zum kostenlosen Download oder als Copy&Paste-Vorlagen gibt, sind nicht nur unter Gründern, sondern genauso unter ARGE-Mitarbeitern bestens bekannt! Mit ihnen erweckt der Antragsteller sofort den Verdacht, nicht auf dem korrekten Weg zu seinem Businessplan gelangt zu sein. Von Vorteil sind hingegen professionelle Designvorlagen, wie sie Unternehmensberater verwenden, oder der offenkundige Hinweis, dass eine akkreditierte Unternehmensberatung bei der Erstellung des Konzepts behilflich war. Der Gang zum Profi lohnt sich übrigens in den allermeisten Fällen: Die Besten der Branche können bei Gründungszuschuss-Anträgen mit einer Erfolgsquote von 100 Prozent aufwarten.





Eine Alternative zur professionellen Beratung und Standardvorlagen bietet das Forum www.businessplan-experte.de. Mit einem professionellen Businessplan-Tool kann der Gründer hier seinen individuellen Businessplan interaktiv gestalten, wobei die Software unter genauen Angaben des Nutzers nur solche Teile selbst gestaltet, die zur eigenen Erstellung zu kompliziert sind. Außerdem ist es möglich, den Businessplan im Nachhinein noch zusätzlich nach eigenem Belieben umzugestalten. Außerdem kann sich der Nutzer kostenlos einen akkreditierten Unternehmensberater in seiner Nähe vermitteln lassen.

Informationen über businessplan-experte.de und seine Leistungen unter www.businessplan-experte.de oder telefonisch unter +49(0)3581.64 90 456

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Datum: 07.06.2011 - 10:25 Uhr
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