PresseKat - Angst bei Kindern - Kinder bewältigen ihre Angst

Angst bei Kindern - Kinder bewältigen ihre Angst

ID: 41765

Kinder verarbeiten oftmals ihre Angst, indem sie die Angstsituation immer wieder neu durchleben. Immer wieder wollen sie sich das Erlebte erneut erfahrbar machen und variieren dabei den möglichen Ausgang. Das wiederholte Durchleben der Angst auslösenden Ereignisse kann dann ganz verschiedene Formen annehmen. Die Kinder sind so kreativ, dass sie einfach die Rollen wechseln um in eine andere Gefühlslage zu kommen.

(firmenpresse) - So kann ich mich an einen 7-jährigen Jungen erinnern, der bei mir in Therapie war. Er musste wegen einer Phimose, einer Vorhautverengung, die ihm zu schaffen machte, im Krankenhaus operiert werden. Zur nächsten Therapiestunde kam er zur Tür herein und verkündete mir sogleich, dass wir heute Krankenhaus spielen, er heute Oberarzt sei und ich mich doch schon einmal aufs Bett legen und mich frei machen soll (so tun als ob natürlich). Er sägte mir im Spiel den Kopf auf, nahm mir die Kniescheiben heraus, schnitt mir den Bauch auf und hörte gar nicht auf, an mir herum zu operieren. Dabei musste ich auf seine Anweisung hin die Augen geschlossen halten. Er tat dies mit einer solchen Vehemenz, dass ich mich bei ihm vergewissern musste, dass es auch wirklich bei den symbolischen Handlungen bleibt. Ich rief dann um Hilfe, wollte, dass der Chefarzt kommt, spiegelte ihm wie ohnmächtig und hilflos ich mich fühle, zeigte ihm meine Angst und rief, er solle jetzt doch bitte aufhören. Gnade, Gnade, rief ich ihm zu, aber der Oberarzt hatte kein Ohr für meine Anliegen und machte einfach weiter. Er wollte mein Bitten und Flehen einfach nicht erhören. Irgendwann bin ich dann nach der Operation im Rollenspiel erschöpft eingeschlafen. Es war interessant zu sehen, wie Florian durch den kreativen Rollenwechsel, sich selbst in die Situation des mächtigen Arztes brachte, der gar kein Gespür für seinen kleinen Patienten hat und wie er mich in die Rolle des Patienten einlud, der ihm vorspielt, was man alles für Gefühle hat, wenn man in eine solche Situation kommt. Er konnte durch dieses Spiel praktisch aus der Distanz noch einmal seine Gefühle durchleben bzw. zusehen, wie sie ein anderer durchlebt. Damit haben sie ein klein wenig ihren Schrecken und ihre Mächtigkeit verloren. Die Macht der kindlichen Ängste verliert sofort an zwingender Größe, wenn die Angst dargestellt oder versprachlicht werden kann. Kann das Kind dann auch noch die Ohnmachtssituation gegen die mächtige Rolle tauschen, dann ist mindestens eine gesunde Verarbeitung in Gang gesetzt worden. Zum Abschluss hat mir der Junge dann noch erzählt, dass alles gar nicht so schlimm war. Er musste also nur das mächtige Gefühl des Ausgeliefertseins noch einmal nachspielen, um die Operation Geschichte werden lassen zu können.




Sie haben jetzt ein Beispiel dafür kennen gelernt, wie Kinder die starken Eindrücke verarbeiten, die Spuren der Angst hinterlassen. Sie äußern das Erlebte im Spiel und in ihren Geschichten, oder lassen sich beim Verarbeiten helfen (Was haben wir gemacht? Und was ist dann passiert? Und wer hat mir geholfen? Warum ist da solange niemand gekommen? Was hab ich dann gemacht? Hab ich geschrien? Hat es geblutet? usw.) oder sie reagieren darauf auch mit Verhaltensauffälligkeiten, Schlafstörungen, gestörtem Essverhalten, schlechter Konzentration oder mit besorgniserregenden Schulresultaten. Indem wir beobachten, was sie tun, können wir die einzelnen Kinder im nochmaligen Durchleben eines Erlebnisses besser verstehen. Schlimme Erfahrungen können auch dann zu Verstörungen oder zu auffälligem Verhalten führen, wenn uns das Verstehen gelingt. Denken Sie bitte immer daran, vom Kind her betrachtet, ist auch ein solches Verhalten der Versuch einer Lösung und kein Verhalten, das den Eltern Böses will.
Kinder sehen Bilder vor sich, schrecken plötzlich auf, haben Furcht erregende Träume, finden keine Ruhe, laufen sich selbst davon, spielen Spiele, in denen immer wieder Fragmente des Erlebten auftauchen. Das Bild der Freundin, die von einem Auto erfasst wurde und mit geschleudert wurde, taucht immer wieder auf, auch in der Schule beim Lernen. Oft reagieren die Kinder auch mit Angst- und Wiederholungs-träumen. So träumt ein Kind davon, wie es versucht als Feuerwehrmann den Flammen Herr zu werden. Oder ein Kind träumt davon, auf einem viel zu großen Pferd zu sitzen, es hat Angst, diese Lebenskräfte nicht bändigen und führen zu können. Das Pferd brennt durch, stellt sich auf die Hinterbeine. Das Kind wacht schweißgebadet auf. Ein Kind sitzt Nacht für Nacht in einem Boot, das einen reißenden Wildbach stromabwärts fährt. Mit Mühe kann sich das Kind über Wasser halten und die Wirbel mit seinem Paddel umschiffen helfen. Regelmäßig kommt es dann aber an einen Wasserfall, dessen Rauschen es lange vorher schon hört und mit letzter Kraft versucht es sich dann am Ast eines schon etwas morschen Baumes festzuhalten, der dann doch regelmäßig bricht. Während des freien Falls wacht das Kind dann meist schreiend auf. Aus dem Hochhaus fallen und fallen und fallen und fallen,….schweißgebadet aufwachen vor dem Aufschlagen….ist ein anderes Traumbild von dem ein kleines Mädchen lange Zeit geplagt wurde. Nicht selten entwickeln die Kinder dann Angst vor dem Einschlafen. Das alles können Signale dafür sein, dass sich das Kind bei sich selbst und in seinem Körper nicht mehr wohl fühlt.
Alle Menschen, Kinder im Besonderen, sind durch traumatische Erfahrungen verwundbar. Kinder, die von Natur aus schon ängstlich sind, werden durch beängstigende/sorgenvolle Geschehnisse besonders/noch tiefer getroffen.
Manche Erwachsene denken, Kinder könnten schnell vergessen und schmerzliche Erinnerungen würden bald wieder verschwinden. Aber das ist nicht immer richtig. Kinder sind eigenständige, empfindsame Persönlichkeiten. Ernste Vorkommnisse in ihrem Leben stören ihre gesunde Entwicklung. Ein Risiko bleibender Verwundung, z.B. Entwicklungsverzögerungen bzw. – beeinträchtigungen besteht immer.
Was aber den Kindern tatsächlich hilft bei der Angstbewältigung und bei der Angstverarbeitung ist ihre Fantasie. Das Kind hat das Vermögen-angestoßen durch äußere Wahrnehmung-ein fantasiertes Bild zu entwerfen. Ebenso können die Kinder Traum- und Gedächtnisbilder aufsteigen lassen. Die Einbildungskraft ermöglicht es, abwesende Dinge und vergangene Ereignisse, zu vergegenwärtigen oder auch über Bilder die eigene Befindlichkeit und Situation zu erzählen, die sich nicht direkt ausdrücken darf und kann. Fantasie oder auch Imagination ist erkenntnisreich, sie kann spielerisch und psychisch wirken. Wenn wir die imaginierten Bilder ansprechen oder in ihnen sprechen oder sie fortsetzen und mitgestalten, bieten wir dem Kind Einstellungsalternativen oder sogar Handlungsalternativen an. Bei Kindern wird die Fantasie durchaus zum künstlerischen Vorstellungsvermögen und zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Gabe des Schöpferischen besitzt. Fantasie gibt nicht bloß wieder, sondern lässt gänzlich Neues entstehen. Die Fantasie bindet ein enormes Maß an Energie. Eine Fantasie, die den Lebensnerv des Kindes trifft, setzt also auch entsprechend viel Energie frei. Die Fantasie kommt aus tieferen Schichten als die Sprache und ist auch lange vor ihr bereits da. Die Fantasie kann veranlassen, dass wir den Kopf verlieren und trotzdem verhilft sie uns dazu, wieder zu Sinnen zu kommen. Die aufsteigenden Fantasiebilder der Kinder wollen zwischen Körper und Geist, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermitteln. Sie helfen ihnen, zu sich zu kommen, weil sie ihre Befindlichkeit treffen können.
So haben wir vor einem Jahr einen Jungen aus Ghana bei uns in unserer Familie aufgenommen, mit dem Wunsch ihn zu adoptieren. Damals war George 1 ½ Jahre alt. Meine Frau hat 4 Monate in Ghana mit ihm gelebt, ehe sie gemeinsam nach Deutschland kamen, so dass sie ein wenig Brücke für ihn sein konnte. Sie ist für ihn ein Stück vertraute Heimat schon dort geworden, ehe sie hierher kamen. Mittlerweile ist der Junge 2 ¾ Jahre alt. Er spricht immer wieder über seine Heimat in Afrika, über seine Grandma, über die Menschen, die ihm dort wichtig sind und wir unterstützen das auch. Er hat also zwei zuhause. Wo gehört er hin, diese Frage beschäftigt ihn auf seine Weise. Zum anderen muss er sich damit auseinander setzen, dass er dunkle Haut hat und die meisten Menschen helle Haut, so auch wir. Einmal sagte ein anderes Kind zu ihm, du hast aber dunkle Haut, da sagte er, siehst du nicht, (drehte dabei die Handinnenflächen nach außen) meine Hände sind auch ganz hell. Ein anderes Mal sagt er zu mir, Papa geh weg, du hast helle Haut und weist mich auf den Unterschied zwischen sich und mir hin, der ihn auch in eine Auseinandersetzung darüber bringt, ob ich überhaupt sein Vater sein kann. Dies tut er natürlich nicht mit dem Bewusstsein eines Erwachsenen, sondern eher intuitiv, gelenkt von seinen kindlichen Regungen. Immer wieder frägt er nach, wie er mit meiner Frau nach Deutschland gekommen ist. „Mit dem Flugzeug“, lautet regelmäßig die gleiche Antwort. Plötzlich kommt der kleine Knirps unvermittelt auf uns zu und sagt: ,,Ich werde Pilot, dann kann ich zwischen Deutschland und Ghana hin und her fliegen.“ Seine Fantasie hat in kreativer Weise nach einer Lösung für sein Dilemma gesucht und auch eine gefunden. Als Pilot kann er die beiden Welten miteinander verbinden, keine geht verloren. Die Angstspannung nimmt mit diesem Bild ab und die Zuversicht wächst. Auch wenn das Pilotwerden noch eine Weile dauert. Ich habe die Situation gerne aufgegriffen und ihm einen kleinen ferngesteuerten Hubschrauber geschenkt, der auch von ihm gesteuert werden kann, so dass er aktiv seine Kräfte einsetzen und schulen kann.
Der Raum der Fantasie ist eigenwillig, er lässt Kinder in sich wohnen, bevor sie noch krabbeln können. Für viele Erwachsenen ist dieser Raum verschlossen. Sie sind befremdet, wenn die Kinder bildhaft Fantasiertes, Sprudelndes erzählen und von dort her wieder Schritte mit Leben wagen. Natürlich dürfen wir nicht der Illusion anheimfallen, in dem Raum der Fantasie leben zu dürfen, das mag der eigenwillige Raum nicht. Wir sollten vielmehr die Fantasie bitten, uns von sich aus an die Hand zu nehmen, um uns durch ihren ganzen Raum zu führen, damit wir ein Gespür für unsere Möglichkeiten entwickeln können. So entdecken wir, was für die Kinder selbstverständlich ist, nämlich, dass unsere Seele auch hier wohnt, mit ihren Wünschen, ihren Ängsten, ihren Sehnsüchten und ihren schöpferischen Möglichkeiten. In der Fantasie weben unsere Kinder an den Bildern ihrer Zukunft. In der Fantasie können sie noch einmal Situationen nacherleben, die sie schon erlebt haben. Hier können sie sich in andere Menschen hineinversetzen, nachfühlen, wie ihnen zu Mute sein mag. Von hier aus können sie sich auch veränderte Situationen vorstellen, können sich vorstellen, wie eine Situation verändert werden könnte.
Abenteuerlich ist das Erleben im Raum der Fantasie. Hier verweben sich erlebte Wirklichkeit und der psychische Hintergrund unserer Kinder zu einem organischen Bilderteppich. Fantasie und Wirklichkeit treten in Dialog und verändern so auch die äußerlich erfahrbare Welt unserer Kinder. Im freien Raum der Fantasie sind sie die Schöpfer und erfinden ihre eigene Welt, alles fügt sich ihren Wünschen und Zielen.
Versuchen Sie Reiseführer zu sein für die Expeditionen, die ihre Kinder antreten.
Denn in den Bildern lauern auch Ängste, Befürchtungen, Bedrohungen, denen sich die Kinder stellen müssen, es ist die gleiche Welt der Fantasie, in der sie auch auftanken. Überwinden Sie die Scheu, die wir Erwachsenen oft vor den Räumen der Fantasie haben, besuchen Sie Ihre Kinder dort und sind Sie ihnen echte Begleiter, gerade in jener unfassbaren Bilderwelt. Helfen Sie mit, an Bildern der Hoffnung und Zuversicht zu spinnen, in denen auch immer Trost wartet. Fantasieren und fabulieren sie mit Ihren Kindern. Die Rollenspiele, die Kinder mit Kindern spielen, sind oftmals eine Fortsetzung der Verschränkung von erlebter Wirklichkeit, psychischem Erleben und Fantasie. Spielen Sie mit, lassen Sie sich Rollen zuschreiben, haben Sie den Mut auch zu schwachen Rollen, damit sich die Kinder wenigstens hier im Spiel einmal stark und unverwundbar fühlen können. Kinder sind Weltmeister im Geschichten erzählen und erfinden und sie lieben es, auch Geschichten erzählt zu bekommen. Sie lieben ganz besonders Märchen, gerade weil sie dort mit den Ängsten konfrontiert werden, denen sie sich brutal ausgeliefert fühlen: z. B. dem grausamen Ausgesetztsein, vor dem sie sich fürchten oder dem nicht Geliebtwerden, oder dem Ausgestoßen- und Verlassenwerden, dem Bestraftwerden usw. Im Märchen werden Kinder von Wölfen aufgefressen, Aschenputtel muss völlig verkannt und in Einsamkeit in Lumpen leben, Kinder werden von einem Jäger im Wald zurückgelassen oder sie finden sich in der Rolle des Schneewittchens wieder, denn es gehört zu den Urängsten eines jeden Kindes, dass die Mutter es lieber tot als lebendig haben wollte. Ganz sachlich geht das Märchen an die Probleme heran, macht die Nöte der Helden sichtbar und führt nach vielen bestandenen Gefahren den Helden auf einer höheren Ebene wieder einer vorläufigen Lösung zu. Lassen Sie sich ein auf die Welt der kindlichen Bilder und dort, wo es Ihnen schwer fällt, Ihren Kindern eigene Bilder anzubieten, die tragen, greifen Sie einfach auf Märchen zurück, die fast für alle Lebenslagen Entwicklungswege aufzeigen, die in der Zuversicht enden. Das Märchen bietet für jeden die richtige Botschaft. Wenn Sie selbst ein Lieblingsmärchen aus der Kinderzeit haben und dieses immer wieder mal über die Jahre gelesen haben, werden sie bemerkt haben, dass das, was Ihnen daran wichtig ist, sich durchaus wandeln kann. Die Botschaften der Märchen können also immer wieder andere sein, je nach dem, was wir von unserer Entwicklung her gerade hören können.
„ Wer klein ist, fühlt sich wie der wackelige Strohschuppen, der dem Wolf nicht gewachsen ist und ihm doch standhalten soll. Es braucht zwingend noch die Eltern, die für es sorgen.“ (die 3 Schweinchen). Eine schöne Botschaft, die von manchen Eltern beherzigt werden sollte. Bei Hänsel und Gretel haben die Eltern keine Mittel mehr, um für ihre Kinder zu sorgen. Deshalb entscheiden sie sich, ihre Kinder verschwinden zu lassen. Die Kinder laufen verloren im Wald herum. Am Ende bringen sie sich nach allerlei bestandenen Gefahren wieder in Sicherheit. „ Nicht nur mit Hilfe der Eltern wird man groß, auch die Gefahren und die damit verbundenen Ängste, denen man unterwegs ausgesetzt ist, führen zu Reife und neuer Wirklichkeit.“ Auch das eine wichtige Wahrheit des Lebens, die wir beherzigen sollten.
Kinder lieben Märchen, auch deshalb, weil sie oft von Angst handeln, ohne dass das Märchen das ausspricht. Es ist sogar eher selten, dass die Angst erwähnt wird. Wenn wir aber ein Märchen hören und uns in seine Bildwelt hinein vertiefen, dann erfasst uns oft eine Angst um den Helden oder um die Heldin, etwa wenn Schneewittchen immer wieder vergiftet wird oder wenn Hänsel und Gretel allein im Wald zurückgelassen werden oder wenn die Hexe sie so bitterböse anredet. Indem die Helden die Gefahren und die Bedrohungen überstehen, können auch wir wieder aufatmen. Wir haben mit dem Helden ein Stück Angst bewältigt. So gesehen gibt es kaum ein Märchen, das nicht von der Angst handelt. Und von den Märchen her gesehen, die ja immer Wege der Entwicklung darstellen, die aus typischen, menschlichen, scheinbar unlösbaren Problemen doch zu einem gangbaren Weg führen, muss man sagen, dass jede Entwicklung mit Angst und mit Überwindung von Angst verbunden ist. Das Schöne am Märchen, gerade auch für die Kinder ist, dass das Märchen hilft, selbstverständliche Zuversicht zu gewinnen.
Dass Angst zum Menschen gehört und den Menschen erst menschlich macht, ist in all jenen Märchen ausgedrückt, in denen einer auszieht, um das Fürchten zu lernen.
Das Märchen handelt immer von etwas, das den Fortgang des Lebens bedroht – meistens dargestellt in der Ausgangssituation des Märchens -, und es zeigt, welcher Entwicklungsweg aus diesem Problem heraus - und in eine neue Lebenssituation hineinführt. Wir wissen alle, dass dieser Entwicklungsweg jeweils auch noch Umwege, Gefahren oder Scheitern in sich birgt. Das sind - jetzt übersetzt - Gefahren, die unseren Kindern auf ihren Entwicklungswegen genauso drohen, wie den Helden im Märchen. Sie betrachten den Helden im Märchen quasi als Modellfigur, der durch sein Verhalten eine Problemsituation aushält und den Weg. beschreitet, der nötig ist, um das Problem zu lösen und seine Angst zu bewältigen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Spaß beim Bewältigen der kindlichen Ängste, haben Sie den Mut Bergführer zu sein für das Überwinden der scheinbar unüberwindlichen Angstberge, die ihre Kinder empfinden.


Kinder bewältigen ihre Angst
So können Eltern helfen

Urania Verlag
ISBN: 978-7831-6082-6
Einband: kartoniert
Preis: 12.95 €
128 Seiten
Erscheinungsdatum: 1.3. 2008

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Bereitgestellt von Benutzer: JoachimArmbrust
Datum: 27.01.2008 - 10:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Joachim Armbrust
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Kategorie:

Familie & Kinder


Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.01.2008

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