PresseKat - Die Schärfe nicht nur auf der Zunge spüren: Essen und Getränke richtig fotografieren

Die Schärfe nicht nur auf der Zunge spüren: Essen und Getränke richtig fotografieren

ID: 414584

(Rödermark, im Mai 2011) Beim Betrachten der Fotos in kulinarischen Hochglanzmagazinen
läuft dem Leser gerne mal das Wasser im Mund zusammen. Food&Beverage-Fotografie ist ein
Spezialgebiet der Objektfotografie, aber zum Glück ist die appetitliche Präsentation von
Essen und Getränken nicht mehr nur Profi-Fotografen vorbehalten: Immer mehr bebilderte
Blogs präsentieren ihren Lesern die selbst gekochten Werke, Hobby-Gourmets setzen ihre
Kreationen ins rechte Licht, um sich mit anderen auszutauschen, und bei besonderen
Familienfesten bietet das aufwendige Essen einen schönen Aufhänger für das
Erinnerungsfotoalbum. Mit der richtigen Ausrüstung und dem nötigen Know-how können der
prickelnde Aperitif, das gekräuterte Schaumsüppchen und die cremige Dessert-Verführung im
Bild festgehalten werden. Mit den neuen SIGMA-OS-Objektiven MAKRO 150mm F2,8 und
MAKRO 105mm F2,8, alle beide aus der Profi-Objektivserie, mit HSM-Ultraschallmotor,
optischem Stabilisator und speziell für den Einsatz an digitalen Kameras konstruiert, gelingen
detailreiche und appetitanregende Aufnahmen im Nahbereich – ganz ohne
Hochglanzmagazin. Aber auch das SIGMA-Objektiv 50mm F1,4 EX DG HSM empfiehlt sich für
die F&B-Fotografie, da durch die große Blende das Spiel mit der Schärfentiefe möglich ist.




(firmenpresse) -
Equipment
Um die samtige Oberfläche eines cremigen Süppchens oder die verführerisch
aufsteigenden Bläschen eines frisch eingeschenkten Glases Champagner einzufangen, ist
das Makroobjektiv die richtige Wahl. Mit insgesamt vier speziellen Objektiven bietet SIGMA
eines der umfassendsten Herstellersortimente für die Makrofotografie an. Alle diese
Objektive sind speziell für den Nahbereich konstruiert, ermöglichen eine sehr geringe
Entfernung zum Motiv und erlauben einen großen Abbildungsmaßstab. Während
Standardobjektive in der Regel für Aufnahmen bis Maßstab 1:4 eingesetzt werden
können, sind mit Makroobjektiven Maßstäbe bis 1:1 (Motiv wird in Originalgröße abgebildet)
möglich, ohne dass dabei die Abbildungs-qualität nachlässt. In speziellen F&B-Workshops
zeigen die SIGMA Experten viele nützliche Tipps und Tricks, wie man Objekte perfekt in
Szene setzt. Im Folgenden finden sich erste Ideen und Anregungen; zur Vertiefung
stehen die SIGMA Profis gerne bereit.

Manche mögen’s heiß
Die Temperatur des fotografierten Objekts spielt gerade bei der Lebensmittel- und
Getränkefotografie eine zentrale Rolle. Ein Tee muss einfach verlockend dampfen, eine
eiskalte Coke mit kleinen Kondenswassertröpfchen erfrischende Kühle aus-strahlen.
Kleinste Details wie die Größe solcher Wassertröpfchen sind hier wichtig: Ein frisch
gezapftes Bier darf nur kleine Tröpfchen haben, eine Karaffe mit selbst gemachter
Zitronenlimonade, in der Eiswürfel schwimmen, erweckt mit großen Tropfen den Eindruck,
durch und durch gekühlt zu sein. Mit den Makroobjektiven von SIGMA wie etwa dem
MAKRO 105mm F2,8 EX DG und dem MAKRO 150mm F2.8 EX DG OS HSM, die beide
mit Ultraschallantrieb und Bildstabilisator ausgestattet sind, wird auch das kleinste
Tröpfchen in seiner ganzen Frische noch scharf erfasst.

Ins beste Licht gerückt




Das richtige Licht ist gerade bei der Fotografie von durchsichtigen Behältern wie etwa
Getränkegläsern äußerst wichtig. Hier kommt es darauf an, die perfekte Balance zwischen
weicher, „sanfter“ Beleuchtung und Licht mit Brillanz und harten Reflexen zu finden. So
verwendet man beispielsweise für die Darstellung eines mit kalter, klarer Limonade
gefüllten Glases zum einen Gegenlicht, um die Transparenz des Getränks hervorzuheben,
zum anderen ein moduliertes, verlaufendes Licht von vorne. Sehr schöne Effekte lassen
sich auch mit Einspiegelungen erzielen, da die indirekten Lichtverläufe gerade auf
spiegelnden Flächen wie Glas oder Edelstahl brillante Verläufe mit kristallklarer
Detailwiedergabe ermöglichen. Ein lichtstarkes Objektiv wie beispielsweise das 50mm F1,4
EX DG HSM schafft dank seiner großen Blendenöffnung kreativen Freiraum, um das
Objekt durch das Spiel mit der Schärfentiefe vom Hintergrund zu lösen und die
fotografierte Delikatesse perfekt in den Fokus zu stellen.

Die richtige Schärfe – nicht nur auf dem Teller
Beim Fotografieren von Suppen kommt es ganz besonders auf ein sauberes Hantieren mit
dem „Model“ an. Der Suppenteller sollte immer sehr vorsichtig gefüllt werden: Lieber zu
wenig und nachfüllen statt abschöpfen – ein einmal beschmutzter Tellerrand lässt sich
nicht mehr sauber fotografieren. Für das Einstellen des rich-tigen Lichts am besten einfach
einen Musterteller verwenden, dann kann kein Mal-heur passieren. Um die Proportionen
des Suppentellers originalgetreu erscheinen zu lassen, bedarf es einer längeren
Brennweite. Diese bietet das 70mm F2,8 EX DG von SIGMA.

Nicht anfassen!
Wer schon mal gedankenverloren ein Wasserglas in den Händen gehalten hat, weiß, wie
ärgerlich Fingerabdrücke auf dem Glas sind. Daher sollten durchsichtige Gefäße generell
mit Samthandschuhen angefasst werden. Während ein Porzellan-Suppenteller auf einer
festlich gedeckten Tafel von oben fotografiert sehr schön aussehen kann, wird ein mit
Flüssigkeit gefülltes Glas eher frontal und mit möglichst neutralem Hintergrund abgelichtet.
Auch hierfür eignen sich die Makroobjektive von SIGMA.

Appetit bekommen?
SIGMA bietet zu vielen spannenden Themen Workshops mit versierten Profis an, die
interessierte Fotografen aller Wissensstufen ansprechen. Hier lassen sich vorhandene
Kenntnisse vertiefen und ganz neue Welten entdecken. Die SIGMA Fotoworkshops sind
zu einer Institution der Branche geworden und finden regelmäßig in ungezwungener
Atmosphäre statt. Mehr Informationen gibt es unter http://www.sigma-
foto.de/fotowelt/workshops-events.html.
Außerdem immer einen Besuch wert, um sich mit anderen Fotografen auszutauschen und
die neuesten SIGMA News zu erfahren, ist die SIGMA Facebook-Seite unter
http://www.facebook.com/SIGMAFoto.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über SIGMA (Deutschland):
Am 9. September 1961 gründete Michihiro Yamaki das Unternehmen SIGMA Corporation in
Japans Hauptstadt Tokio. Dort befindet sich auch heute noch die Firmenzentrale des Kamera-
und Objektivherstellers. 1979 entstand die Niederlassung SIGMA (Deutschland) GmbH, heute
in Rödermark bei Frankfurt, die den europaweit führenden und weltweit drittwichtigsten Markt
des Unternehmens betreut. Außer in Deutschland ist SIGMA mit fünf weiteren
Niederlassungen in den USA, in Hongkong, Singapur, Frankreich und in den Niederlanden
vertreten. In Anlehnung an den griechischen Buchstaben Sigma, der in der Mathematik für
eine Gesamtsumme steht, symbolisiert der Unternehmensname die Firmenphilosophie von
SIGMA – das „Ergebnis“ bewährter Technik, geschulten Fachwissens und langjähriger
Produktions- und Entwicklungserfahrung. Im November 2008 übernahm die SIGMA
Corporation zu 100 Prozent den amerikanischen Bildsensoren-Entwickler Foveon. Diese
Übernahme wirkt sich bei SIGMA besonders positiv auf die Entwicklung neuer
Sensortechnologien aus und hilft, Synergien zwischen Kamera und Bildsensor zur
Optimierung des SIGMA Kamera- und Objektivgeschäfts zu nutzen.





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Anika-Christin Schablitzki, E-Mail: a.schablitzki(at)public-star.de
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Datum: 27.05.2011 - 12:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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