(firmenpresse) - Keine Frage: Montag, der 21. Januar 2008, wird als „Schwarzer Montag“ in die Börsen-Geschichte eingehen. Der deutsche Leitindex DAX knickte an diesem Tag um mehr als 7 Prozent ein! Dies ist der größte prozentuale Tagesverlust seit dem 11. September 2001. Die Suprime-Krise und deren Auswirkungen haben die Börse auch in den ersten Wochen des neuen Jahres somit weiterhin fest im Würgegriff. Zur Verdeutlichung: Kreditnehmer jener Subprime-Hypothekendarlehen waren vor allem US-amerikanische Hauseigentümer mit geringem Einkommen, die in einer Phase niedriger Zinsen Geld aufgenommen haben. Wie in den USA üblich, vereinbarte man variable Zinssätze. Zur Refinanzierung wurden die Kredite schön verpackt und weltweit verkauft. Mit steigenden Zinsen und gleichzeitig fallenden Immobilienpreisen wurden aber nach und nach immer mehr dieser Kredite faul. Und somit haben wir das Malheur.
Was tun als Anleger?
Wie sollen sich Anleger in diesen unruhigen Börsen-Zeiten verhalten? Und was müssen Anleger unbedingt wissen, um die derzeitige Situation richtig einzuschätzen? Droht jetzt eine Börsen-Baisse? Sind die Zeiten steigender Aktienkurse vorbei? „Finanzen & Börse“ klärt auf, analysiert, bewertet und blickt voraus. Die Lage ist zweifelsohne ernst, aber nicht aussichtslos. Mehr hierzu in der aktuellen Ausgabe des Gratis-Börsenbriefes „Finanzen & Börse“.
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