PresseKat - Papierkonzern zerstört Regenwald auf Sumatra - ForestFinance fordert Stopp der illegalen Rodungen

Papierkonzern zerstört Regenwald auf Sumatra - ForestFinance fordert Stopp der illegalen Rodungen

ID: 41255

Der Papierkonzern Asia Pulp and Paper baut gegenwärtig illegal eine Holzerschließungs-Straße mitten durch den ursprünglichen Regenwald Sumatras. Die Bonner ForestFinance Gruppe fordert die sofortige Beendigung des illegalen Holzschlags.

(firmenpresse) - Bonn – Dem Regenwald auf Sumatra, einem der letzten Naturparadiese unserer Erde, droht laut einer Studie des WWF das Aus. Der Papierkonzern Asia Pulp and Paper baut gegenwärtig illegal eine Holzerschließungs-Straße mitten durch den ursprünglichen Regenwald. Circa 20.000 Hektar Regenwald mussten laut der Studie bislang der Rodung weichen. Darunter befand sich auch ein geplantes Schutzgebiet für Orang-Utans. In der Vergangenheit fiel Asia Pulp and Paper dem WWF bereits mit illegalem Holzeinschlag im Regenwald negativ auf. Die Bonner ForestFinance Gruppe fordert die sofortige Beendigung des illegalen Holzschlags.

Regenwald-Zerstörung beschleunigt Artensterben

Über 70 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten der Erde leben im tropischen Regenwald. Nur etwa ein Prozent der geschätzten 30 Millionen Arten des Regenwaldes sind bislang wissenschaftlich untersucht. Auf diesem geringen Anteil beruht ein Viertel unserer rezeptpflichtigen Medikamente.

Jede Minute wird eine Regenwald-Fläche zerstört, die 30 Fußballfeldern entspricht. Bereits über die Hälfte der Regenwälder sind unwiderruflich verloren und mit ihnen unzählige Tier- und Pflanzenarten. Stündlich werden im tropischen Regenwald mindestens drei Arten ausgerottet. Damit beschleunigen Menschen das Artensterben im Vergleich zum natürlichen Evolutionsprozess um den Faktor 1.000 bis 10.000. Jährlich fallen dem Raubbau im Regenwald so rund 30.000 Arten zum Opfer. „Das rasante Regenwald- und Artensterben durch illegalen Holzeinschlag muss ein Ende haben“, fordert Harry Assenmacher, Geschäftsführer von ForestFinance. „Wir bieten daher mit unseren FSC-zertifizierten Aufforstungen eine Alternative zum Holzraubbau in den Tropenwäldern.“

Das ForestFinance-Konzept: Wald kaufen, Natur retten

Jeder kann seinen Teil zur Regenwald-Rettung beitragen. Verbraucher sollten Holz- und Papierprodukte mit dem FSC-Siegel bevorzugen und Regenwaldschutz-Organisationen wie WWF, Regenwald e.V., Robin Wood, Oro Verde oder Greenpeace unterstützen. Eine weitere kommerzielle Möglichkeit ist es, mit ForestFinance in nachhaltige Tropenwaldforstwirtschaft zu investieren. Alle ForestFinance-Wälder werden nach strengen ökologischen Richtlinien aufgeforstet und tragen das FSC-Siegel. ForestFinance-Wälder sind tropische Mischforste, die im Gegensatz zu Monokulturen ein hohes Maß an biologischer Vielfalt sichern. Verschiedene Baum- und Pflanzenarten bilden einen neuen Wald, der alle ökologischen Funktionen erfüllt und als Lebensraum für bedrohte Tiere dient – ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen das Artensterben.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

ForestFinance ist auf Forstinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Sparer können zwischen verschiedenen Produkten der zertifizierten tropischen Holzwirtschaft wählen. Beim BaumSparVertrag werden für einen monatlichen Sparbetrag von 30 Euro zwölf Bäume pro Jahr gepflanzt und nach 25 Jahren geerntet. Für Investoren, die mindestens 10.000 m2 aufforsten lassen wollen, ist WoodStockInvest das richtige Produkt. Sämtliche Flächen der ForestFinance werden durch den renommierten Forstdienstleister Futuro Forestal betreut und nach den strengen Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC) aufgeforstet (FSC-Zertifizierung SW-FM/COC-037) und bewirtschaftet.



Leseranfragen:

ForestFinance GmbH
Kristin Steffan
Tel. 0228 94 37 78-0
E-Mail kristin.steffan(at)forestfinance.de
www.forestfinance.de



PresseKontakt / Agentur:

ForestFinance GmbH
Kristin Steffan
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Bereitgestellt von Benutzer: kristinsteffan
Datum: 17.01.2008 - 13:41 Uhr
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Kategorie:

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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.01.2008

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