(firmenpresse) - Wenn ein im Denken, Fühlen und Handeln noch rüstiger Großvater für seine Enkelein ein Buch schreibt – sein Erstlingswerk sogar -, dann muss daraus schon was Ordentliches werden, will er sich doch nicht nachsagen lassen, „Harry Potter“ sei aber viel spannender als die Geschichte um „ Muckipuck“.Und der Erfolg ist durchschlagend. Dieses Buch werden Kinder und Jugendliche so gerne lesen wie Erwachsene. Kinder werden in Muckipuck den liebeswerten Zwerg sehen, der viele Wünsche kann, Erwachsene werden über diesen Zwerg lange nachdenken und hinter der Geschichte vielleicht dem großen Geheimnis des Lebens auf die Spur kommen.
Einiges bleibt allerdings dem Leser lange verborgen, weil Tomy übergangslos in ein anderes, ein märchenhaftes leben eintaucht, in dem der Zwerg Muckipuck mit manchen unwirklichen Zügen die Hauptrolle spielt, Tomy aber weiter in seinem gewohnten Lebenskreis zu bleiben scheint.
Eine Geschichte für Lausbuben und Wundergläubige zwischen 8 und 80 Jahren, die sich in ein Rätselreich entführen lassen mögen und auch ein Happy end verkraften können.
Theo E. Recker
Tomys Abenteuer mit Muckipuck
August von Goethe Literaturverlag
162 Seiten Softcover, 9,40 €
ISBN 978-3-86548-573-1
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
Gelingende Literatur ist der Lebenswirklichkeit verpflichtet. Deshalb kann und muß moderne Literatur die nachwachsende Autorengeneration zur Erscheinung bringen. Dieser Aufgabe - neue Autoren durch Herausgabe von Debüts zu unterstützen - stellt sich der AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG.
Der Verlag ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben dem AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG ansässig.
August von Goethe (1789-1830), der Sohn des berühmten Dichters, hinterließ ein Tagebuch, das von der Italienreise erzählt und seinen literarischen Ruhm begründet hat.
Der Verlag erinnert mit seinen Buchausgaben vorzüglicher Autoren der Gegenwart auch an den Reiseschriftsteller August von Goethe.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten
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60311 Frankfurt
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