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Kelten – geheimnisvolle Vorfahren: G. Grafetstätters „Der Kelten Klan“ im August von Goethe Verlag

ID: 39263

Die Kelten sind bis heute ein geheimnisvolles Volk, dessen Geschichte von einer einzigartigen Kultur geprägt und von geheimnisvollen Mythen umrankt ist.

(firmenpresse) - Seit den Angriffen der Kelten auf Rom und Delphi im ersten Jahrhundert vor Christus wurden sie von ihren römischen und griechischen Zeitgenossen als Barbaren angesehen. Die Kelten lebten in Stämmen oder Stammesverbänden und ließen sich ausgehend von Mitteleuropa in ganz Europa nieder. In Frankreich kennt man sie als Gallier, in Süddeutschland und der Schweiz sind sie unter dem Namen Helvetier bekannt. Von Irland bis nach Anatolien hinterließen sie Spuren ihrer Kultur. Sie führten Handel, bauten Städte, prägten Münzen, doch schriftliche Überlieferungen aus keltischer Feder gibt es nur wenige. Die Schrift wurde bei den Kelten nur für praktische Zwecke verwendet, nicht für Religion oder Literatur. Wir sind deshalb auf die antiken Werke römischer und griechischer Autoren sowie auf Ausgrabungen angewiesen, um einen Einblick in die keltische Gesellschaft und ihren Alltag zu bekommen.

Basierend auf umfangreichen Kenntnissen über Historie, Gesellschaft, Religion und Kultur der Kelten erzählt der Autor im ersten Teil seiner Kelten-Saga sehr spannungsreich vom Lebensweg des Fürstensohnes Dagol und damit die Geschichte dessen Volksstammes, der Noriker.

Der mit besonderen Fähigkeiten ausgestattete Dagol wird trotz seines älteren Bruders Glamuro, der mit ihm verzweifelt um die Gunst seines Vaters buhlt, zum Lieblingssohn des Großfürsten Hegol. Doch Vater und Sohn lieben dieselbe Frau, die temperamentvolle etruskische Schönheit Elaja. Dagol und seine Etruskerin fallen bei seinem Vater in Ungnade, doch Elaja kann fliehen.

Die Suche nach seiner großen Liebe hält Dagol lange Jahre fern von seiner Verantwortung seinem norischen Volk gegenüber. Doch letztlich tritt er die Nachfolge seines Vaters an und ist fortan bemüht, die vielen verschiedenen Stämme der Kelten zu einen.

Hauptkontrahent Dagols ist der von Missgunst und Machtgier durchdrungene Oberdruide Kleratan, der sein geheimes Wissen nutzt, um die friedfertigen Pläne des jungen Großfürsten zu durchkreuzen. Dagols Freunde, der lebenslustige, den Frauen sehr zugetane Druide Karim und der Skythenfürst Ramores, können Schlimmstes verhindern, doch Dagol und seine verschwundene Geliebte Elaja sowie das Volk der Noriker stehen am Scheideweg …





Georg Wilhelm Grafetstätter, Jahrgang 1958, absolvierte eine Lehre als Schriftsetzer und Drucker. Nach der Fachhochschulreife Volontariat bei einer Tageszeitung. Knapp zwei Jahrzehnte arbeitete er als Redakteur bei Printmedien im südbayerischen Raum, ehe er sich für das Schreiben als Freier Journalist und Autor entschied.

Georg W. Grafetstätter
Der Kelten Klan: Der Sohn des Fürsten
Historischer Roman
August von Goethe Literaturverlag im Frankfurter Literaturverlag GmbH
403 Seiten, Softcover
19,80 €
ISBN 978-3-86548-984-5

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Gelingende Literatur ist der Lebenswirklichkeit verpflichtet. Deshalb kann und muß moderne Literatur die nachwachsende Autorengeneration zur Erscheinung bringen. Dieser Aufgabe - neue Autoren durch Herausgabe von Debüts zu unterstützen - stellt sich der AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG. Der Verlag ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben dem AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG ansässig. August von Goethe (1789-1830), der Sohn des berühmten Dichters, hinterließ ein Tagebuch, das von der Italienreise erzählt und seinen literarischen Ruhm begründet hat.

Der Verlag erinnert mit seinen Buchausgaben vorzüglicher Autoren der Gegenwart auch an den Reiseschriftsteller August von Goethe. Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.august-goethe-verlag.de).



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Datum: 29.11.2007 - 14:28 Uhr
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Freigabedatum: 29.11.2007

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