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Konvergenzbündnis:

ID: 39162

Ericsson und Microsoft bieten Geschäftskunden Komplettlösung für mobile Kommunikation

(firmenpresse) - Von Gunnar Sohn

Düsseldorf/München, www.ne-na.de - Es gibt viele Definitionen für Unified Communications. Bei Gartner http://www.gartner.com wird der Begriff erläutert mit „reduce human latency in business processes“. „Bei Ericsson sprechen wir einfach von Multi-Konvergenz: Konvergenz von Sprache und Daten, Festnetz und Mobilfunknetze, private Netze und öffentliche Netze. Oder anders ausgedrückt: unbeschränkte Kommunikation über jedes Medium“, erläutert Mehdi Schröder Vice President Enterprise der Ericsson GmbH http://www.ericsson.com/de. Unternehmen könnten ihre Kommunikation unabhängig vom Endgerät, von der Netzverbindung und vom Medium organisieren. Daher nennt Ericsson dieses Konzept „Mobile Unified Communications“. „Wir arbeiten darauf hin, Sprachkommunikation zu einer IP-Anwendung zu machen, wie man das bei E-Mails schon kennt. Nur mit dem Unterschied der Echtzeitanforderung. Sprache, Daten, Video, Messages - alles wird über die gleiche Technologie geführt. Aber die Technologie ist nur Mittel zum Zweck.

Es geht darum, ein Überangebot an Information und Kommunikation beherrschbar zu machen, über eine Rufnummer für alle Dienste und Medien und nur einer Internet-Adresse. Wir wollen dem Anwender maximale Freiheit beim Kommunikationsmanagement geben“, betont Schröder. Um die konvergente Kommunikation voranzubringen, kooperiere Ericsson deshalb mit Microsoft: Softwaregestützte Lösungen sorgen für mehr Mobilität. Vom Desktop und von den mobilen Endgeräten kann man auf alle Unternehmensanwendungen zugreifen. Wir werden die nächste Generation unseres Enterprise Mobility Gateways auf dem VoIP-Anrufmanagement des Microsoft Communications Servers 2007 aufbauen. So eröffnen beide Unternehmen einen schnellen und kosteneffizienten Migrationspfad zur konvergenten Kommunikation über Festnetz und Mobilfunk.

Ericsson und Microsoft seien der Überzeugung, dass Software in der mobilen Kommunikation und bei Unified Communications eine entscheidende Rolle spielt. „Die nahtlose Zusammenarbeit der beiden Systeme macht es möglich, dass Geschäftskunden ihre mobilen Endgeräte jederzeit und überall als Teil des Unternehmensnetzes nutzen können. So können Mitarbeiter immer und überall wichtige unternehmensinterne Funktionen wie Telefonverzeichnisse, Konferenzgespräche und Anrufweiterleitung nutzen. Außerdem stehen ihnen jederzeit auch unterwegs komfortable Dienste zur Verfügung wie Erreichbarkeits-Informationen, Wahl von Telefonnummern mit dem Notebook, Einstellung der Rufumleitungen und andere Anruf-Management-Werkzeuge sowie SIP-basierte Funktionen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein kombiniertes Mobil/WLAN-Telefon oder ein Notebook genutzt wird“, führt Schröder weiter aus.





Die führende Rolle von Ericsson bei der Mobilität ergänze sich mit der Rolle von Microsoft bei Unified Communications: „Zusammen bieten wir Unternehmen und Netzbetreibern eine Komplettlösung für Mobile Unified Communications“, so Gurdeep Singh Pall, Corporate Vice President der Unified Communications Group bei Microsoft http://www.microsoft.com/de/de/default.aspx.


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Datum: 28.11.2007 - 09:56 Uhr
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