Nach den schweren Unwettern im Süden Thailands entspannt sich die Lage in den Urlaubsgebieten wie Phuket und Koh Samui weiter. Starke Regenfälle sorgten für Überschwemmungen und Erdrutsche. Mindestens 21 Menschen sind bei den Überschwemmungen umgekommen.
(firmenpresse) - Zerstörte Häuser, Sachschäden sowie Verletzte und Tote sind die Bilanz der Unwetter. Die Bewohner und Urlauber auf Koh Samui mussten zum Teil mehrere Tage ohne Strom und fließendes Wasser verbringen. Verantwortlich ist das Wetter-Phänomen La Niña, welches Thailand in der, gerade im Golf von Siam, sonst sehr trockenen Jahreszeit heimgesucht hatte. Touristen wurden mit Booten und einem Flugzeugträger von den Inseln im Golf von Thailand auf das Festland gebracht.
Dank vieler Helfer sind die Aufräumarbeiten nun beendet und der Normalzustand kehrt wieder ein. Auch die großen Reiseveranstalter, welche Samui bis zum 5. April nicht mehr anfliegen wollen, nehmen den Reiseverkehr wieder auf.
Starke Regenfälle sind auf Koh Samui nichts Ungewöhnliches. Alljährlich stehen die Straßen in Chaweng, Bophut, Lamai und Maenam unter Wasser, allerdings erst in der Regenzeit von November bis Dezember.
Der Reiseführer samui-trip.de gibt Tipps und Informationen für einen gelungenen Urlaub auf Koh Samui. Es werden die verschiedenen Sehenswürdigkeiten sowie die beliebtesten Strände der Insel vorgestellt.