sharewise überprüft mit Börsenspiel die "Monkey Business"-Theorie München, 8. November 2007 - Soll man seinem Anlageberater wirklich trauen? Sind Aktienanlagetipps von Brokern wirklich besser als ein zufällig ausgewähltes Portfolio? sharewise (www.sharewise.com), das erste Finanzportal, das die Themen Anlegerschutz und Web 2.0 miteinander kombiniert, geht diesen Fragen ab heute mit dem neuen Börsenspiel "Catch the Monkey" auf den Grund. Woche für Woche winken drei Unzen Silber für diejenigen, der den "Affen" schlagen kann.
(firmenpresse) - sharewise überprüft mit Börsenspiel die "Monkey Business"-Theorie
München, 8. November 2007 - Soll man seinem Anlageberater wirklich trauen? Sind Aktienanlagetipps von Brokern wirklich besser als ein zufällig ausgewähltes Portfolio? sharewise (www.sharewise.com), das erste Finanzportal, das die Themen Anlegerschutz und Web 2.0 miteinander kombiniert, geht diesen Fragen ab heute mit dem neuen Börsenspiel "Catch the Monkey" auf den Grund. Woche für Woche winken drei Unzen Silber für diejenigen, der den "Affen" schlagen kann.
Ein lebendiger Affe brachte erstmals 1973 die Börsenszene in Aufruhr. Damals behauptete der Princeton-Professor Burton G. Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen.
Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. "Das heute anlaufende Online-Börsenspiel ’Catch the Monkey’ ist eine logische Weiterentwicklung von sharewise", sagt Stefan Nothegger, Geschäftsführer bei sharewise. "Bei sharewise treffen sich Börsen-Insider und Hobby-Börsianer, um ihr Wissen gezielt zu teilen und so voneinander zu profitieren. Daher wird es spannend zu sehen sein, wie weit das Wissen der Einzelnen reicht - oder ob erst das Wissen der Community den Unterschied ausmacht."
Virtueller Affe wählt 5 Aktientitel nach dem Zufallprinzip aus
Die Spielregeln bei "Catch the Monkey" sind einfach, den Gewinnern winken attraktive Preise: Erzielen Mitglieder binnen einer Woche mit Ihrem "Catch the Monkey"-Portfolio mehr Rendite als das Portfolio eines virtuellen Affen, erhalten die drei besten Teilnehmer je eine Unze Silber.
Wer den Affen schlagen und Silber gewinnen will, registriert sich zunächst kostenlos bei sharewise und wählt wöchentlich bis spätestens zum Börsenschluss der Frankfurter Börse am Freitag 5 Aktientitel des C-Dax für das eigene "Catch the Monkey"-Depot aus. Am jeweils darauf folgenden Montag wählt der virtuelle Affe live bei www.sharewise.com mit Dartpfeilen seinerseits 5 Aktientitel nach dem Zufallsprinzip aus dem C-Dax aus - und das Spiel beginnt.
Ziel: Mehr Rendite in einer Woche als das "Affen-Portfolio"
Ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage gegen den Affen, ist die durchschnittliche Rendite der fünf ausgewählten Aktien, in die nur steigende Kurse einfließen. Die Rendite einer einzelnen Aktie errechnet sich aus der Differenz zwischen Kaufkurs und dem Verkaufskurs am Freitag zu Börsenschluss, ausgedrückt in Prozent. Die Rendite des gesamten "Catch the Monkey"-Depots errechnet sich aus dem Durchschnitt aller 5 Aktien.
"Nach einer genau einer Woche, also am Montag früh, wird Bilanz gezogen. Haben einzelne sharewise Mitglieder mehr Rendite erzielt als der Affe? Die drei Besten erhalten als Preisgeld dann je eine Unze Silber", erklärt Nothegger.
sharewise-Ansatz: Börsenwissen bündeln, gemeinsam profitieren
Verschiedene internationale Tageszeitungen haben die "Monkey Business"-Theorie bereits überprüft, fast immer hat der Affe gegen die professionellen Analysten gewonnen. "Es wird spannend zu beobachten sein, ob die sharewise-Mitglieder, die sich rege gegenseitig mit geldwerten Informationen unterstützen und von den transparenten Aktienempfehlungen der anderen User profitieren, mit dem bei sharewise gebündelten Börsenwissen gegen den Affen durchsetzen und ein weiteres Kapitel zur Börsentheorie schreiben werden", so Nothegger.
Nicolas Plögert, weiterer Geschäftsführer von sharewise, sieht in der Initiierung des Börsenspiels einen weiteren Meilenstein in der konsequenten Entwicklung von sharewise. "Wir werden im Monatsrhythmus neue Features anbieten, um so den Informationsaustausch der Mitglieder weiter zu forcieren und das bei sharewise gebündelte Börsen Know How noch transparenter zu gestalten", sagt Plögert.
sharewise (www.sharewise.com) ist die erste Finanz-Community, die Anlegerschutz und die Web 2.0-Wirkweise gezielt miteinander verbindet. Die Mitglieder von sharewise teilen auf der im August 2007 gestarteten Plattform ihr Börsenwissen, tauschen sich über Marktentwicklungen aus und geben Aktienempfehlungen ab. Anders als bei herkömmlichen Finanzportalen macht sharewise jedoch transparent, wie seriös die einzelnen Tippgeber sind. Dazu gleicht sharewise jeden Tipp automatisch mit der an der Frankfurter Wertpapierbörse realisierten Performance der bewerteten Aktientitel ab und erstellt so ein Ranking der besten Tippgeber. Dadurch können Börseneinsteiger wie Profi-Analysten bei sharewise wertvolle Tipps für das eigene Portfolio sammeln, denn schwarze Schafe und schlechte Tippgeber fallen bei sharewise sofort auf. Die Mitgliedschaft bei sharewise ist kostenlos. Geschäftsführer und Gründer von sharewise sind Stefan Nothegger und Nicolas Plögert.
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