PresseKat - Gesundheitsschädlicher Schimmelpilzbefall durch Wasserschaden im Haus

Gesundheitsschädlicher Schimmelpilzbefall durch Wasserschaden im Haus

ID: 36083

Ob Wasserschaden durch Hochwasser, Feuchtigkeit im Haus oder Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken - in all diesen Fällen besteht akute Gefahr von gesundheitsschädlicher Schimmelpilzbildung. Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Ausführliche Informationen zu dieser Problematik sowie leicht umsetzbare Sanierungsvorschläge bietet die Welindo GmbH Gesunde Innenräume aus Himmelstadt im Rahmen der "Erlangener Streuobsttage 2007" am 30. September. Veranstaltungsort ist der Kosbacher Stad'l in der Reitersbergstraße in Erlangen. Die Gemeinschaftsveranstaltung des Bundes Naturschutz in Bayern e. V., des Landschaftspflegeverbandes Mittelfranken e. V., der Stadt Erlangen, Amt für Umweltschutz und Energiefragen und der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie e. V. findet im Rahmen der Aktion "natürlichERLANGEN 2007" statt.

(firmenpresse) - Unerkannte oder nicht fachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. "Die hier erforderlichen Schimmelpilzsanierungen sind oftmals mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden", weiß Dr. Gerhard Führer, ö. b. u. v. Sachverständiger für Schadstoffe in Innenräumen, zu berichten. Bereits im Frühjahr wurde Führer deshalb an das Umweltbundesamt in Berlin eingeladen, um im Rahmen des Themas "Diffusionsoffene Estrichfugensysteme als Alternative zur Fußbodenkomplettsanierung" das von ihm entwickelte und patentierte Estrichfugensystem "Schimmelstopp" zu präsentieren.

Musste bisher bei einem Schimmelpilzbefall unter dem Estrich sowohl der Fußboden als auch der Estrich und die Dämmung entfernt werden, ist bei dem von Dr. Führer entwickelten Estrichfugensystem lediglich das Freilegen, Ausräumen und Verschließen der Estrichfuge erforderlich. Die Handhabung ist so einfach, dass auch ein Selbsteinbau möglich ist. Das zweistufige Filterprinzip von "Schimmelstopp" wird beispielsweise auch in der Reinraum- und Filtertechnologie eingesetzt.

Hintergrund:
Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine sachgerechte Schimmelpilzsanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.





Hier bietet das von Dr. Führer entwickelte Estrichfugensystem "Schimmelstopp" eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative. Durch Verschließen der Randfuge wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorpiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auftreten. Die Handhabung ist einfach und schnell umsetzbar: Die Randfuge wird freigelegt und ausgeräumt, anschließend ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste, die abnehmbar ausgeführt werden sollte, ist die Konstruktion nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Welindo GmbH Gesunde Innenräume in Himmelstadt beschäftigt sich mit dem Herstellen und Vertrieb von Materialien für die Sanierung und Vermeidung von Schadfaktoren in Innenräumen und den damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Dazu übernimmt Welindo in Lizenz die Nutzung und Verwertung von patentierten oder zum Patent angemeldeten Verfahren und Materialien. Die wissenschaftlich-technische Beratung erfolgt durch das Institut Peridomus, Himmelstadt.



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Datum: 28.09.2007 - 10:17 Uhr
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Kategorie:

Haus & Garten


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.09.2007

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