(ots) - Während die Wohnbaubranche in 2010 nur verhalten
wächst, steigert Town & Country seinen Systemumsatz um 22 Prozent auf
432 Mio. Euro. Mit 2.720 verkauften Häusern (+18 Prozent) konnte das
Unternehmen seine Spitzenposition unter Deutschlands
Massivhausanbietern weiter ausbauen. "Der Wunsch nach dem Eigenheim
ist ungebrochen hoch, vor allem die Absicherung im Rentenalter zählt
als einer der Hauptgründe", erklärt Jürgen Dawo, Gründer und
Franchise-Geber von Town & Country.
Positiv hat sich auch die Zahl der Franchise-Partner auf über 320
entwickelt (2009: 300). Rund 220 Partner sind dabei für die Beratung
der Bauherren und den Hausverkauf zuständig, etwa 100 Partner sorgen
für die Hauserstellung. Gerade die etablierten Town & Country-Partner
haben in 2010 den wirtschaftlichen Aufschwung für sich nutzen und auf
bestehender Fläche zweistellig zulegen können.
Zurückzuführen ist das gute Wachstum auf ein spezialisiertes
Hausangebot für Normalverdiener, ein hohes Qualitätsmanagement und
regionale Marketingaktivitäten. Auch eine neue Vertriebsstrategie hat
den Hausverkauf gefördert: Hier verfolgt Town & Country seit 2010 mit
"Verkaufen 2.0" einen Verkaufsansatz, nach dem der Verkäufer zum
helfenden Berater des Kunden beim Hauskauf wird.
Um sich auch zukünftig über dem Branchendurchschnitt am Markt zu
entwickeln, will Town & Country in 2011 die Qualität in der Beratung
und im Hausbau weiter steigern. Bereits eingeführte Innovationen, wie
z. B. die Erweiterung der 2004 eingeführten Hausbau-Schutzbriefe,
Bewertungsmodule für Bauherren und Qualifizierungsprogramme für die
Franchise-Partner, sollen kontinuierlich ausgebaut werden. "Unser
Ziel ist es dabei nicht nur, die Kundenzufriedenheit von heute 90
Prozent weiter zu steigern, sondern auch die Professionalisierung der
gesamten Hausbaubranche weiter voranzutreiben", so Dawo. "Davon
profitieren schließlich auch die Town & Country-Partner."
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