PresseKat - Testbericht: Schlechte Noten für Billigflieger

Testbericht: Schlechte Noten für Billigflieger

ID: 33330

Self Service-Portale bieten schnelle Orientierung im Preisdschungel – „Böse Überraschungen“ mit Zusatzkosten bei Flugbuchung vermeiden

(firmenpresse) - Von Gunnar Sohn

Bonn - „Die als Reiseweltmeister geltenden Deutschen lassen die Touristikveranstalter in diesem Sommer bislang im Regen stehen“, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters http://de.today.reuters.com/. Bis auf wenige Ausnahmen seien die Anbieter von Pauschalflugreisen derzeit unzufrieden - Veranstalter wie Neckermann und Tjaereborg lägen mit ihren Buchungszahlen weiterhin unter dem Vorjahresniveau. Aber auch die Fluggesellschaften bekämen die Flaute zu spüren – zur Freude der Verbraucher, die mit weiterhin niedrigen Flugpreisen rechnen dürfen: Um die Lücke durch fehlende Gäste von Reiseveranstaltern zu füllen, locken die Fluglinien zusätzliche Passagiere mit extrem günstigen Angeboten - neben den bekannten Angeboten der „Billigflieger“ wie Ryan Air lassen zusätzliche Rabatte derzeit die Flug- und Reisepreise kräftig purzeln. Reuters berichtet, dass TUIfly kurzzeitig Flüge ab fünf Euro, Germanwings ab neun Euro und Condor, die Flugtochter von Thomas Cook, sogar Vier-Euro-Tickets angeboten hätten, warnt aber zugleich vor versteckten Kosten, die die Freude über die vermeintlich günstige Flugreise schnell trüben können: „Bei allen Schnäppchen kommen noch Steuern und Gebühren hinzu.“

Auch die Stiftung Warentest http://www.stiftung-warentest.de/online/ warnt in ihrem aktuellen Testbericht über elf Billig-Airlines vor versteckten Kostenfallen und dem teilweise sehr unterschiedlichen Serviceumfang der verschiedenen Angebote: „Drakonische Strafen verhängen Billigflieger gern gegen alles, was Zeit kostet und Arbeit macht. Marktführer Ryanair etwa, hat das Freigepäck gestrichen. Nur Handgepäck ist kostenlos - bis 10 Kilogramm. Jeder Koffer im Frachtraum kostet dagegen: 12 Euro bei der Anmeldung am Flughafen. Der Preis gilt bis 15 Kilogramm. Für jedes weitere Kilo berechnet Ryanair acht Euro extra.“ Auch müssten Billig-Urlauber Komforteinbußen in Kauf nehmen: „Die Passagiere dürfen meist zum Flugzeug laufen. Auch bei Wind und Wetter. Der bequeme Zugang über eine Flugbrücke ist den Airlines zu teuer. Bordkarten mit Sitzplatzreservierung gibt es nicht. Freie Platzwahl ist angesagt: so wird Boarding zum Sommerschlussverkauf, Drängeln inklusive. Die Maschinen sind eng bestuhlt; die Rückenlehnen der Sitze lassen sich bei Ryanair und Easyjet nicht mehr verstellen. Ein Sandwich kostet 5 Euro, ein Kaffee etwa 2,50 Euro. Kurzum: Der Service ist lausig.“





Orientierung im Dickicht aus Tarifen und versteckten Kosten bieten sogenannte Self Service-Portale, die die Angebote der verschiedensten Anbieter online vergleichbar machen und Verbrauchern ermöglichen, mit wenigen Klicks den tatsächlich günstigsten Flug zu buchen. Denis Satler, Marketingleiter bei http://www.billig-flieger.de, fordert daher auch mehr Preistransparenz: „Die Verbraucher müssen das riesige Angebot an Flugreisen heute sehr genau vergleichen, wenn sie wirklich zu den besten Konditionen reisen möchten. Auf unserem Portal zum Beispiel kann man nicht nur die jeweils besten Angebote von über 70 Billig-Airlines herausfinden, sondern auch mit den aktuellen Angeboten von über 500 Linienflugveranstaltern vergleichen. Da bei uns alle Preise als Bruttopreise inklusive Steuern und Gebühren ausgewiesen werden, gibt es auch keine bösen Überraschungen, wenn für den angeblich nur 19 Euro teuren Flug nach London plötzlich 68 Euro abgebucht werden.“

Zudem ließen sich durch die Kombination verschiedener Anbieter für Hin- und Rückflug häufig weiter die Kosten senken: „Bei uns können die Kunden im Unterschied zu den Portalen vieler Anbieter die günstigsten Flüge verschiedener Anbieter kombinieren und beispielsweise mit AirBerlin hin-, aber mit EasyJet zurückfliegen. Unsere täglich wachsenden Buchungszahlen zeigen zudem, dass immer mehr Verbraucher bereit sind, für solche Preistransparenz und Kostensicherheit auch ein kleine Servicegebühr zu tragen, wie wir sie bei der Buchung über unser Portal erheben.“

Kein Wunder also, dass Serviceangebote wie www.billig-flieger.de von immer mehr Verbrauchern genutzt würden, so Satler: „Unser Konzept, die Preise der günstigsten Angebote direkt miteinander vergleichbar zu machen, den Kunden mehr Flexibilität bei der Kombination von Flügen einzuräumen und in dem Portal zahlreiche weitere Hilfestellungen rund um die Flugreise wie zum Beispiel die Online-Parkplatzreservierung am Abflughafen anzubieten, ist ein voller Erfolg.“

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Datum: 31.07.2007 - 12:06 Uhr
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