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Forderungen zu Tafelsilber
ID: 32915
Wie man aus scheinbar schwachen Sicherheiten Bargeld macht.
"Ich verkaufe noch nicht mein Tafelsilber!" Solche Sprüche werden gerne zitiert, solange man ausreichend finanziert ist oder von seiner Bank finanziert wird.
Und unter Tafelsilber versteht der gemeine Unternehmer in der Regel auch eher seine Maschinen, Grundstücke und Patente. An Forderungen hat er in der Regel nicht gedacht. Nur der Banker lässt sich gerne im Wege einer Zession alle verwertbaren Sicherheiten für die Besicherung von Kreditlinien abtreten, auch wenn diese nicht bewertet werden können und somit für die Bank wertlos sind.
(firmenpresse) - Fragt man einen Banker, wie hoch er den vorliegenden Forderungsbestand aus unterschiedlich alten Forderungen gegen Debitoren im In- und Ausland mit einer Altersstruktur von 0 bis 180 Tagen in Euro Kreditlinie genehmigen wird, spätestens dann hat der Banker ein Problem. Er kann keine Antwort geben, denn eine Zession ist heute eine sehr schwache Sicherheit und er hat keine Instrumente zur tatsächlichen Bepreisung eines Bestandes von Forderungsrisiken.
Die Lösung ist nahe, denn es gibt genau auf diese Anforderungen hin spezialisierte Factoringgesellschaften. Leider ist der Begriff nicht geschützt und so tummeln sich über 200 Anbieter alleine in Deutschland von unterschiedlichster Güte.
Wichtig für die Findung der richtigen Leistung und Lösung ist dabei die Vorbereitung des Interessenten auf Factoring. Sich selbst beim Factor als Interessent zu melden oder als Rundbrief diverse Anbieter anzuschreiben, disqualifiziert gleich zu Beginn und führt zu wirtschaftlichen Nachteilen. Die Vorbereitung beginnt mit der Fixierung der eigenen Ansprüche und Anforderungen an den Factor, die Lösungsform, Anpassungsvarianten, Technikvoraussetzungen und Rücksichtnahmen auf aktuelle Besonderheiten am Markt und in der Branche. Es empfiehlt sich auch neben seinem Steuerberater einen erfahrenen Berater oder Factoringmakler einzuschalten. Es sollte gleich nach Beratungskosten gefragt werden, denn die Leistung soll sich lohnen.
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Gut vorbereitet gilt es passende Anbieter anzusprechen, Lösungen zu verhandeln und Testläufe zu starten bevor die endgültige Umstellung auf ein full-service oder inhouse-Factoring erfolgt.
K.O.-Kriterien können sein: Kreditlimits auf Debitoren, eigene Kreditversicherungen die stören, Zahlungsziele, die technische Anbindung, Ergebnisse der Außenprüfung und die verhandelten Konditionen.
Und warum der einmalige Aufwand? Warum sollte man die in den letzten Jahren langsam aufgebaute Bilanzposition Kundenforderungen (= Forderungen aus Lieferungen und Leistungen), das Tafelsilber, an einen Factor verkaufen?
Bargeld lacht, eine gute Liquiditätsversorgung auch. Und warum sollte man seinen Kunden Kredite einräumen, wenn diese Leistung ein Factor viel besser übernehmen kann? Factoringgesellschaften haben Leistungen von Banken übernommen, sie haben im Unterschied zu den Banken aber auch verstanden, dass heute Zusatzleistungen benötigt werden, die zum globalen Markt passen müssen:
- permanente Kundenprüfung,
- Ãœbernahme des Ausfallrisikos zu 100%,
- Bilanzverkürzung,
- 90% Finanzierungsquote auf versicherbare Forderungen
- und ein abgestimmtes Debitorenmanagement unter Einsatz moderner Techniken zu geringen Kosten, die sich rechnen lassen.
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Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Hansekontor Maklergesellschaft ist ein auf Kreditversicherung und Factoring spezialisierter Fachmakler. Ganzheitliche Lösungen von der Importfinanzierung, über die Limitoptimierung bei Kreditversicherungslimiten bis zur Absatz- und Exportfinanzierung organisieren die geschäftsführenden Gesellschafter in persönlichen Betreuungen aus einer Hand.
ViSdP
Michael Boomhuis
m.boomhuis(at)hansekontor-makler.de
Geschäftsführender Gesellschafter
HANSEKONTOR Maklergesellschafter mbH
Gotenstrasse 10
20097 Hamburg
Tel: 04023850400
Fax: 04023850403
Web: http://www.hansekontor-makler.de
  
  
  
Datum: 22.07.2007 - 20:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 32915
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Boomhuis
Stadt:
Hamburg
Telefon: 04023850400
Kategorie:
Finanzwesen
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.07.2007
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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Forderungen zu Tafelsilber"
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