Hat der Mensch erst einmal seine Fähigkeit verloren, sich im Schlaf nachhaltig zu erholen, ist seine Leistungsfähigkeit am Tage erheblich herabgesetzt, zudem droht höhere Anfälligkeit für Krankheiten wegen geschwächter Abwehrkräfte des Körpers, ein echter Teufelskreis, der durchbrochen werden muss. Mit über 60 Prozent gegenüber 47 Prozent sind Frauen häufiger betroffen als Männer.
(firmenpresse) - Lange Zeit lag das Ziel der Behandlung von Schlafstörungen darin, den Nachtschlaf zu verbessern, das heißt die Einschlafzeit zu verkürzen sowie die Gesamtschlafzeit zu verlängern. Moderne Therapien versuchen, die Erholsamkeit des Schlafes zu verbessern. Denn: Nur ein erholsamer Nachtschlaf hat positive Auswirkungen auf die Tagesbefindlichkeit. Immer häufiger wird es notwendig, dass Mediziner im Schlaflabor jede einzelne Phase des Schlafes überwachen und messen, was unbewusst im Schlaf passiert und wo Gründe für eine Schlaflosigkeit liegen. Häufig hat eine Schlafstörung körperliche Ursachen. Aber auch wechselnde Arbeitszeiten und Schichtarbeit können zu Unregelmäßigkeiten in den Schlaf-Wach-Zeiten führen. Zu den Videos:
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