PresseKat - Umfrage der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) zeigt: Junge Deutsche zunehmend zufriedener

Umfrage der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) zeigt: Junge Deutsche zunehmend zufriedener

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USUMA-Umfrage im Auftrag der DVAG

(firmenpresse) - Frankfurt am Main, 22. Dezember 2010 - Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu - ein Anlass für viele Menschen, die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren zu lassen. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem Sozialforscher Wolfgang Gibowski in einer Bevölkerungsumfrage durch das Berliner Marktforschungsinstitut USUMA über 1.000 Bürgerinnen und Bürger gebeten, ihr persönliches Resümee für 2010 zu ziehen.

Laut den aktuellen Umfrageergebnissen der DVAG zur Entwicklung der allgemeinen Lebenszufriedenheit ist immerhin ein Viertel der Menschen zufriedener als noch vor einem Jahr, 20 Prozent empfinden allerdings eine Verschlechterung. Für etwas mehr als die Hälfte der Menschen hierzulande hat sich in ihrem Leben im Vergleich zum Vorjahr nicht viel verändert. Dabei gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen Frauen und Männern, so die Deutsche Vermögensberatung.

Die meisten "U 30" in diesem Jahr mit dem Leben zufriedener

Betrachtet man die Ergebnisse der Umfrage der DVAG genauer, fallen dennoch interessante Unterschiede auf: Bei den jüngeren Menschen bis 29 Jahre gibt die Mehrzahl an, dass sich ihr Leben zum Besseren verändert hat (55 Prozent). Dagegen empfinden nicht einmal 5 Prozent dieser Gruppe, dass sich ihr Leben verschlechtert hat. Bei den Menschen im Alter zwischen 30 und 50 ist das Ergebnis relativ ausgewogen: Für 33 Prozent hat sich das Leben persönlich verbessert, für 23 Prozent verschlechtert und bei rund 42 Prozent ist es unverändert. Ab 50 sieht die Sache anders aus, denn meist ändert sich nichts (60 Prozent), und wenn, dann eher zum Schlechteren (25 Prozent).

Kein Wirtschaftsaufschwung für die private Finanzlage

In der Frage zur Entwicklung ihrer persönlichen finanziellen Situation, gaben nur 18 Prozent der Befragten an, dass sich ihre Lage verbessert habe, für 28 Prozent hat sie sich hingegen sogar verschlechtert - und das trotz des klaren wirtschaftlich Aufschwungs in Deutschland. Für 54 Prozent blieb alles beim Alten, zeigen die Umfrageergebnisse der DVAG.





Ähnlich wie bei der ersten Frage der USUMA-Umfrage im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung nach der Beurteilung der persönlichen Lebenssituation im Allgemeinen, verbessert sich die finanzielle Lage bis zum Alter von 30 Jahren bei über einem Drittel der Befragten, danach nimmt dieser Wert kontinuierlich ab. Ob Mann oder Frau macht hier, wie auch bei der ersten Frage, keinen nennenswerten Unterschied.

Zufriedenheit stark von persönlicher Finanzsituation abhängig

Auffällig ist jedoch, dass die persönliche Zufriedenheit offenbar eng mit der eigenen finanziellen Situation verbunden ist. Von denjenigen, für die sich ihre finanzielle Lage in diesem Jahr verbessert hat, sagen auch 68 Prozent, ihr Leben habe sich verbessert. Dort, wo sich die finanzielle Lage dagegen verschlechtert hat, geben 48 Prozent an, ihr Leben habe sich eher verschlechtert.

"Persönliches Glück hängt zwar nicht nur, aber eben auch mit Finanzen zusammen", sagt Dr. Ralf-Joachim Götz, Chefvolkswirt der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Und er ergänzt: "Da viele Menschen schon in jungen Jahren den finanziellen Aufstieg schaffen, sollten sie auch rechtzeitig mit dem Sparen für ein sorgenfreies Leben im Alter beginnen. Denn wer im Rentenalter ohne private Absicherung dasteht, kommt schnell aus dem finanziellen und damit oft auch aus dem emotionalen Gleichgewicht. Glück im Alter kann man nicht unbedingt kaufen, aber man kann es fördern - beispielsweise mit einer privaten Rentenversicherung, die zudem vom Staat unterstützt wird."

Angaben zur Methode der Befragung: In der Zeit vom 15.-18. November 2010 wurden im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) von der USUMA GmbH Berlin 1011 Erwachsene telefonisch befragt. Die Fehlertoleranz beträgt bei Ergebnissen von 50 Prozent plus/minus 3 Prozentpunkte. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Wolfgang G. Gibowski - Beratung & Kommunikation Berlin.

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Datum: 22.12.2010 - 10:55 Uhr
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