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So tun, als wäre man zuhause

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Anwesenheitssimulation ist die einfachste und günstigste Variante, sich während des Urlaubs vor Einbrechern zu schützen. Mit komplexeren Automationslösungen ist eine nahezu perfekte Überwachung des Geschehens in den eigenen vier Wänden auch im Urlaub möglich.

(firmenpresse) - Schrems/Wien – 28. Juni 2007. Es ist einfach, den Eindruck zu erwecken, als wäre das Haus oder die Wohnung bewohnt. In der Früh schaltet sich das Radio wie von Geisterhand an. Wie an allen anderen Tagen reagieren die Beleuchtungen in einzelnen Räumen oder elektrisch betriebene Jalousien zu unregelmäßigen oder regelmäßigen Zeiten. Der Rasensprenger versorgt allabendlich den Garten mit frischem Nass und – warum nicht? – pünktlich zu Beginn der ZIB1 schaltet der
Fernseher sich hörbar ein und nach Ende des Hauptabendprogramms wieder aus.

Anwesenheitssimulation, günstiger als Alarmanlage

„Die Anwesenheitssimulation bietet heute ungeahnte Möglichkeiten. Der Alltag der Bewohner kann nahezu perfekt simuliert werden“, sagt Günter Idinger, Geschäftsführer der Moeller Gebäudeautomation. „Die heutigen Systeme sind so gut, dass sie, bei entsprechender Programmierung der Simulation, für einen Außenstehenden fast nicht mehr unterscheidbar sind vom regulären Nutzungsverhalten der Bewohner.“

Die günstigste aber immer noch sehr effektive Form der Anwesenheitssimulation ist das automatische Ein- und Ausschalten bestimmter Lichter in verschiedenen Räumen. Günstiger als eine herkömmliche Alarmanlage ist diese Form der Anwesenheitssimulation allemal. Bereits ab 150 Euro ist eine sehr gute Lösung mittels einer einfachen Lichtsteuerung über Zeitschalter machbar.

„Elektronische Wachhunde“

Moeller empfiehlt, bei der Installation einer Anwesenheitssimulation auf alle Fälle einen Elektriker zu Rate zu ziehen. Vor allem dann, wenn die intelligenten Multifunktionsschaltgeräte Home- oder Room-Manager das Geschehen beobachten sollen. Mit ihnen lassen sich nicht nur ungebetene Gäste perfekt täuschen, sie können, erweitert um die entsprechenden Komponenten, das gesamte Haus überwachen: Sie kontrollieren das Raumklima, über die Steuerung von Heizung, Klimaanlage und Lüftung, ebenso wie die gesamte Elektroinstallation auf Funktionsfähigkeit, das Wasserleitungssystem auf Dichtheit, ob alle Türen und Fenster verschlossen sind oder ob die Kühltruhe weiterhin ihren Dienst verrichtet. Sollte irgendeine unerwünschte Entwicklung feststellbar sein, kann der Room-Manager per Handy den verreisten Haus- oder Wohnungseigentümer am Urlaubsort informieren – sofern dies gewünscht ist. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will kann selbstverständlich auch eine Alarmanlage in das System integrieren. Allerdings wenn die Alarmanlage anschlägt, ist es meistens schon zu spät.





Ein Tipp zum Schluss: Eine glaubwürdige Anwesenheitssimulation funktioniert am besten, wenn nicht vergessen wurde das Telefon umzuleiten und ein Nachsende- oder Postaufbewahrungsauftrag abgeschlossen wurde.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:


Die Moeller Firmengruppe ist einer der führenden international tätigen Anbieter von Komponenten für die Energieverteilung und Automatisierung in der Industrie, in Infrastruktur- sowie in Wohngebäuden. Das Unternehmen agiert stark international und ist in mehr als 80 Ländern der Welt mit Landesgesellschaften und Vertriebspartnern vertreten. Im Geschäftsjahr 2005/2006 erwirtschaftete man mit rund 8000 Mitarbeitern ca. 880 Millionen Euro.



Leseranfragen:

www.moeller.at



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1215 Wien
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Datum: 28.06.2007 - 14:30 Uhr
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Kategorie:

Haus & Garten


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