Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Probleme bei Münchens Olympiabewerbung (Freitagausgabe)
(ots) - Traum voller Risiken
Winterspiele 2018 in München - das klingt wie ein schöner Traum.
Doch bisher wurden die finanziellen Risiken, die einhergehen und
für die der Steuerzahler geradesteht, unterschätzt. Offenbar wird
alles viel teurer als geplant. Wer die Entwicklung fast aller stolzen
Olympiastädte verfolgt, für den kommt diese Erkenntnis wenig
überraschend.
Neu ist allerdings, dass die mahnenden Worte bereits im Vorfeld
laut werden. Das ist aber auch eine große Chance. Die Olympia-Macher
müssen in diesen finanziell schweren Zeiten offensiv mit der
Problematik umgehen und die Bevölkerung mit Argumenten überzeugen.
Ein einfaches "Wir schaffen eine schwarze Null" reicht dafür nicht
aus. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.11.2010 - 17:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 299387
Anzahl Zeichen: 957
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Probleme bei Münchens Olympiabewerbung (Freitagausgabe)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...