PresseKat - Zucker erzeugt Heißhunger

Zucker erzeugt Heißhunger

ID: 299277

Und doch ist Heißhunger oft ein Signal für Unterzuckerung.

Es gibt verschiedene Arten von Heißhunger, die sich durch unterschiedliche Auslöseursachen unterscheiden.
Neben den hormonell bedingten Heißhunger-Attacken, die in der Schwangerschaft und bei einigen Frauen in einer bestimmten Phase des monatlichen Menstruationszyklus auftreten können, spricht man noch von psychisch und der körperlich bedingtem Heißhunger.

(firmenpresse) - Es gibt verschiedene Arten von Heißhunger, die sich durch unterschiedliche Auslöseursachen unterscheiden.
Nehmen wir die hormonell bedingten Heißhunger-Attacken raus, die in der Schwangerschaft und bei einigen Frauen in einer bestimmten Phase des monatlichen Menstruationszyklus auftreten können, bleiben noch der psychisch und der körperlich bedingte Heißhunger.
Der psychisch bedingte Heißhunger wird nicht durch den körperlichen Bedarf, sondern häufig durch Stress und negative Emotionen ausgelöst. Dabei können Essgelüste zu einer Gewohnheit oder gar Sucht werden.
Die auf diesem Weg entstehenden Sättigungsgefühle erzeugen eine verstärkte Serotoninausschüttung, was einer Suchtbefriedigung gleich kommt.
Die üblichen Heißhunger-Attacken die jeder kennt und schon oft erlebt hat, sind die körperlich bedingten. Diese Attacken signalisieren in den meisten Fällen eine akute Unterzuckerung des Körpers, ein starker Abfall des Blutzuckerspiegels, der nicht nur bei Diabetikern auftreten kann.
Ausgelöst werden solche Unterzuckerungen oft durch stark zuckerhaltige Nahrung die den Blutzucker-Wert schnell ansteigen lassen, wie das durch die Aufnahme von einfachem Zucker, leichtverdaulichen Kohlenhydraten und besonders durch Traubenzucker der Fall ist. Dieser schnell aufgenommene Zucker gelangt direkt vom Blut in die Muskeln und die Leber und wird so sehr schnell dem Blut entzogen. Zusätzlich schüttet die Bauchspeicheldrüse verstärkt Insulin aus - die Folge: Der Blutzuckerspiegel fällt besonders schnell wieder ab. Der Körper versucht eilig erneut auf den Normal-Level zu kommen, was Heißhunger erzeugt.
Übermäßiger Genuss von Weißmehlprodukten kann Heißhunger-Attacken auf die gleiche Weise begünstigen.

Auch Lightprodukte und Süßstoff haben ähnliche Wirkung. Der Körper denkt, er bekäme Zucker und produziert deshalb verstärkt Insulin. Da er aber keinen Zucker bekommt, muss er das fälschlicherweise gebildete Insulin wieder abbauen. Durch das Ausschütten von Glykagon sackt der Blutzuckerspiegel unter sein normales Niveau ab -die Folge ist Heißhunger!





Nach Diäten kann es auch zu Heißhungeranfällen kommen, da der Körper so den Kalorienverlust wieder ausgleichen will.
Was kann man nun tun, um Heißhunger-Attacken zu vermeiden?
Gegen plötzliche Heißhunger-Attacken hilft vor allem eine ausgewogene Ernährung. Ein Brötchen mit Marmelade oder ein Schokoriegel als Mahlzeit, führen aus oben genannten Gründen schnell zum Verlangen nach mehr Süßem.
Besser ist Zucker den der Körper nur langsam über das Blut aufnimmt. Er steckt beispielsweise in Vollkornbrot oder Hülsenfrüchten. Wer wirklich Süß essen will, findet in Obst eine gute Alternative: Es enthält gleichzeitig viele Ballaststoffe und Vitamine.
Vollkornprodukte und eiweißreiche Lebensmittel halten auch den Zuckerspiegel längere Zeit konstant.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist auch die Bewegung. Körperlich aktiv sein verhindert nicht nur Heißhunger-Attacken sondern fördert im Zusammenhang mit einer ausgewogenen Ernährung auch die Fettverbrennung – allerdings nur, wenn dem Blut nicht durch zu intensive körperliche Beanspruchung der Zucker schnell entzogen wird, was zum Beispiel bei anaeroben Trainings der Fall ist.
Bewegung im aeroben Bereich greift dagegen die langfristigen Energiereserven an und reguliert den Blutzuckerspiegel.

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Datum: 18.11.2010 - 16:22 Uhr
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