Der Tagesspiegel: Red-Bull-Chef will Vettel langfristig halten - "Müsste eigentlich verbeamtet werden"
(ots) - Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz hofft, den neuen
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel langfristig binden zu können.
"Sein Traum ist es ja, einmal für Ferrari zu fahren. Aber er will
natürlich auch das beste Auto haben, und wenn wir ihm das bieten,
dann wird er schon bleiben.", sagte Mateschitz dem Tagesspiegel
(Dienstagausgabe). "Er müsste eigentlich schon pragmatisiert sein bei
uns. So heißt das bei uns in Österreich, wenn man verbeamtet wird.
Das passiert nach zehn Jahren Dienstzeit. Sebastian ist ja bei uns,
seit er 13 ist - also wäre es jetzt soweit", sagte der Red-Bull-Chef
im Scherz. Man könne aber niemanden an sich fesseln, jeder müsse
seine Freiheiten haben. Vettel werde "ein paar Mal Weltmeister"
werden: "Die nächsten Weltmeisterschaften führen in den kommenden
Jahren über ihn, wenn er das richtige Auto hat."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd(at)tagesspiegel.de
Â
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.11.2010 - 13:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 297410
Anzahl Zeichen: 1257
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Der Tagesspiegel: Red-Bull-Chef will Vettel langfristig halten - "Müsste eigentlich verbeamtet werden""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Berlin - Bundesbildungsministerin Annette Schavan
(CDU) hat die Muslime aufgefordert, Gewalt im Namen ihrer Religion,
Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde zu verurteilen. "Wenn nicht
klargestellt wird, dass dies mit der Religion des Islam unve ...
Berlin - Nach dem tödlichen Drohnenangriff auf
deutsche Islamisten in Pakistan haben die Grünen ein Eingreifen der
deutschen Justiz gefordert. Die Behörden dürften die Tötung von
deutschen Staatsbürgern im Ausland "unter keinen Umständ ...
Berlin - Der Koordinator des Wüstenstromprojektes
Desertec beim Siemens-Konzern, Bernd Utz, hat sich für staatliche
Unterstützung bei der Umsetzung des Vorhabens ausgesprochen. "Es ist
eine Folge von Projekten angedacht. Und am Anfang gibt ...