PresseKat - Surfen per Handy: Zwischen falschem und richtigem Tarif können Hunderte von Euro liegen

Surfen per Handy: Zwischen falschem und richtigem Tarif können Hunderte von Euro liegen

ID: 29717

München, 8. Mai 2007. Unterwegs ins Internet, Mails empfangen und verschicken oder den Lieblings-Song downloaden – eine feine Sache. Vorausgesetzt, man surft im richtigen Tarif. Denn hier gilt noch mehr als bei den Handy-Tarifen fürs Telefonieren: Wer im falschen Tarif unterwegs ist, für den wird das Surfen leicht zum allzu teuren Vergnügen. Xonio (www.xonio.com) sagt, für wen welcher Datentarif optimal ist.

(firmenpresse) - Xonio-Chefredakteur Uwe Baltner kennt die Haken: „Viele Handy-Besitzer, die unterwegs ins Netz gehen, nutzen dafür oft veraltete Tarife, die nicht oder nicht optimal auf ihr Surf-Verhalten zugeschnitten sind. Die dabei entstehenden Kosten können sich schnell auf mehrere hundert Euro summieren. Doch mit der richtigen Tarifwahl lässt sich das heute ganz einfach vermeiden. Denn mit den von uns getesteten neuen Tarifen, zum Beispiel mit einer Flatrate, die´s bereits ab 25 Euro im Monat gibt, wird das mobile Surfen wirklich erschwinglich.“

Dabei profitieren die Verbraucher nicht nur von den gesunkenen Preisen fürs mobile Surfen, sondern auch davon, dass die Datentarife inzwischen von den Sprachtarifen der Mobilfunkanbieter abgekoppelt sind. Das heißt, der Kunde kann heute das für ihn günstigste Datenangebot nutzen, ohne Rücksicht auf sein eigentliches Handy-Netz nehmen zu müssen.

Die Wahl: Zeit-, Volumen- oder Flatrat-Tarif

Im Prinzip gibt es drei Arten von Tarifen fürs mobile Surfen:

-Volumen-Tarife. Hier richten sich die Kosten nach der Menge der übers Netz transportieren Daten.
-Zeit-Tarife. Die Kosten sind hierbei abhängig von der Zeit, die man beim Surfen online ist.
-Flatrate-Tarife. Sie sind vor allem für Powersurfer ideal, denn sie bieten unbegrenztes Surf-Vergnügen zum monatlichen Festpreis ab 25 Euro.

Damit der Datentarif wirklich passt, sollte der Verbraucher zuvor sein Surf-Verhalten möglichst realistisch abschätzen, es sei denn, er entscheidet sich gleich für einen Flat-Tarif. Denn liegt das Datenaufkommen oder die Online-Zeit über dem Budget des gewählten Tarifs, fallen zusätzliche Kosten an. Bleibt er deutlich unter dem Budget, zahlt der Nutzer jeden Monat mehr als eigentlich nötig.

Für die richtige Einschätzung hilft Xonio mit einer Reihe von Angaben. Wer sich beispielsweise für einen Volumen-Tarif interessiert, sollte wissen, dass eine einfache E-Mail mit etwa 200 Wörtern rund 10 Kilobyte groß ist, eine Mail mit Anhang – etwa einem Word-Dokument oder einem kleinen Foto – umfasst etwa 100 Kilobyte. Wer eine kompakte Internetseite aufruft, bewegt dafür zwischen 100 und 200 Kbyte, und beim Download eines Musikstücks fließen je nach Länge zwischen einem und zehn Megabyte übers Netz.





Xonio hat die Datentarif-Landschaft gesichtet und nennt die günstigsten Tarife für Wenig-, Normal- und Powersurfer.

Top-Tarife für Wenigsurfer

Der Wenigsurfer im Xonio-Szenario versendet und empfängt rund 130 E-Mails pro Monat, von denen 30 mit kleineren Anhängen versehen sind. Darüber hinaus besucht er rund 30 Internetseiten im Monat. Unterm Strich ergibt dies in etwa ein Transfervolumen von 10 bis 30 MByte monatlich.

Am günstigsten bedient ist der Wenigsurfer mit den Volumen-Tarifen der Discounter. Simyo („mobiles Internet“), Aldi und Blau.de. Hier kostet ein MByte Transfervolumen 24 Cent. Wer in diesen Tarifen 30 MByte durchs Netz zieht oder schiebt, bezahlt dafür nur 7,20 Euro. Als Alternative dazu nennt Xonio den Zeit-Tarif „Internet-Pack-S“ im UMTS-Netz von O2. Hier fallen 9 Cent pro Minute an.

Top-Tarife für Normalsurfer

Der Normalsurfer bewegt monatlich zwischen 150 bis 300 MByte durchs Netz. Dies entspricht etwa 100 Standard-Mails, 30 bis 50 E-Mails mit größeren Anhängen, 20 Downloads (Dokumente, MP3s und Ähnliches) und 50 Seitenaufrufen einer Nachrichten-Webseite.

Der mit Abstand günstigste Tarif für diese Nutzer ist das „Internet-Pack-M“ von O2. Für 10 Euro im Monat ist damit ein Datenvolumen von 200 Mbyte abgedeckt. Bei der Konkurrenz von T-Mobile und Vodafone kostet das gleiche Volumen-Paket bis zu 15 Euro mehr – allerdings sind bei „web’n’walk Basic“ von T-Mobile noch drei Stunden W-LAN-Nutzung dabei.

Top-Tarife für Powersurfer

Der Powersurfer ist nahezu ständig im World Wide Web unterwegs. Er versendet jeden Monat 100 Standard-Mails und 50 E-Mails mit großem Anhang. Zudem ruft er 100 Standard-Webseiten und 350 Nachrichten- oder vergleichbare Internetseiten auf. Dazu lädt er zwischen 50 und 100 Videoclips oder MP3-Alben herunter. Dies ergibt ein Volumen von vier bis fünf Gbyte, das jeden Monat auf der mobilen Datenautobahn bewegt wird. Oft kommen beim Powersurfer weitere Nutzungen wie Filesharing, Streaming, Internet-Radio und Online-Games hinzu, die das Datenvolumen weiter nach oben treiben.

Für diesen Nutzer kommt eigentlich nur ein Flatrate-Tarif in Frage – am besten bei einem Anbieter, der per HSDPA Downstream-Raten von bis zu 3,6 MBit/Sekunde ermöglicht. Da kommt mancher DSL-Anschluss nicht mehr mit.

Ganz frisch auf dem Markt ist MoobiCent mit einer HSDPA-Flatrate im Netz von Vodafone: Notebook- und PC-Besitzer können mit der „mobileDSL“-Karte und der passenden Hardware für 99 Euro unbegrenzt für 39,95 Euro im Internet surfen. Die SIM-Karte lässt sich jedoch nicht als Telefonkarte für das Handy oder Smartphone nutzen. Auch BASE hat eine Flatrate für Powersurfer im Programm. Diese gibt’s mittlerweile auch ohne gleichzeitigen Abschluss eines Sprachtarifs und kostet 25 Euro im Monat – die maximale Geschwindigkeit im E-Plus-Netz liegt jedoch bei nur 384 KBit/Sekunde.

Xonio-Chefredakteur Uwe Baltner: „Egal, wie das Surf-Verhalten konkret ist – wer unterwegs online gehen will, kann mit der Wahl des richtigen Tarifs jeden Monat richtig Geld sparen. Mit unserem Tarif-Test helfen wir ihm dabei.“

Alle Details zum mobilen Surfen und zur richtigen Tarifwahl finden sich unter http://www.xonio.com.


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Mit 270.000 Unique Usern ist Xonio laut AGOF internet facts 2006-III eines der reichweitenstärksten journalistischen Online-Angebote im Segment der Handyportale. Die IVW-Erhebungen weisen für Xonio im Oktober 2006 mehr als eine Million Besuche und über elf Millionen Seitenabrufe aus. Chefredakteur von Xonio ist Uwe Baltner. Xonio ist ein Angebot der CHIP Xonio Online GmbH, dem laut AGOF führenden deutschen Medienunternehmen im Internet für Verbraucherberatung im Umfeld der verschmelzenden Märkte IT und Mobilfunk.

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Burda Wireless (www.burdawireless.com) ist ein Kommunikationsdienstleister rund um mobile Anwendungen und mobile Medien. Burda Wireless entwickelt und betreibt für seine Kunden innovative Anwendungen, die die Mobilfunkwelt mit den Medienkanälen Print, Radio, Internet oder TV verknüpfen.



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Datum: 08.05.2007 - 10:39 Uhr
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Freigabedatum: 08.05.2007

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