Telefonieren und Surfen zum Pauschalpreis
(firmenpresse) - Immer mehr Kunden der GSWcom nutzen Telefon-Flatrates. Die Pauschaltarife für deutschlandweite Gespräche stellen neben dem anhaltenden DSL-Boom den stärksten Trend im Telekommunikationsmarkt dar.
Knapp 2500 Bürger und Unternehmen in Kamen, Bergkamen und Bönen telefonieren bereits zum Pauschaltarif der GSWcom, führen also beliebig viele Gespräche innerhalb des deutschen Festnetzes zum monatlichen Pauschalpreis von 7,95 Euro. „Wir rechnen hier in den kommenden Monaten mit weiteren massiven Zuwächsen“, sagt Geschäftsführer Hermann Josef Görres. „Flatrates werden immer beliebter, weil sie eine so einfache Kostenübersicht ermöglichen.“
Wegbereiter für den Pauschal-Boom waren und sind die Flatrates im DSL-Bereich, der auch im vergangenen Jahr deutlich wuchs. So verfügten Ende 2006 fast 5000 Bürger, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen über eine DSL-Flatrate der GSWcom. Das sind eintausend mehr als im Vorjahresvergleich.
„Das Internet ist für die meisten Menschen zum alltäglichen Medium geworden, auf das sie natürlich mit maximalem Komfort zugreifen wollen“, erklärt Görres den anhaltenden Siegeszug der DSL-Technologie. „Deshalb erwarten wir auch hier weitere Zuwächse.“
GSWCom - preiswert telefonieren!
Im Rahmen der Liberalisierung der Energiemärkte suchten die GSW Ende der neunziger Jahre, ebenso wie viele andere Stadtwerke auch, nach neuen Geschäftsfeldern. - So kamen wir zur Telekommunikation.
Bis zu diesem Zeitpunkt gab es regionale Telefongesellschaften nur in größeren Städten.
Die GSW wagte deshalb den Schritt in den Telekommunikationsmarkt.
Im April 1999 wurde die GSWcom als reine Telekommunikationstochter der GSW gegründet.
Ihr Versorgungsgebiet umfaßt neben den traditionellen Versorgungsgebieten Kamen, Bönen und Bergkamen auch Werne.
Beim Aufbau ihrer eigenen Netze nutzt die GSWcom modernste Technik (Lichtwellenleiter) und besitzt damit praktisch unbegrenzte Übertragungs-Kapazitäten. Da die GSWcom aber ebenso wie die meisten anderen regionalen Telekommunikationsanbieter keine direkten Teilnehmeranschlüsse hat, besteht auch hier noch das sogenannte Monopol der "letzten Meile" seitens der Deutschen Telekom, sprich die GSWcom mietet diesen letzten Meter von der Deutschen Telekom an.
Um den Kunden günstige Tarife anbieten zu können, gründeten die Telekommunikationstöchter der Stadtwerke Lünen, Hamm, Soest, Ahlen und Kamen im Mai 1999 die HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co.KG. Im April 2000 wurde dann mit der Gründung der Werlcom das Netz der HeLiNET komplettiert.
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