PresseKat - Wetten abschließen nach dem Web 2.0-Prinzip: BetWitch startet mit englischsprachigem Modul

Wetten abschließen nach dem Web 2.0-Prinzip: BetWitch startet mit englischsprachigem Modul

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(firmenpresse) - Von Gunnar Sohn

Malta/Düsseldorf, www.ne-na.de – Die BetWitch Limited http://www.betwitch.com mit Sitz auf Malta startet eine Internet-Plattform für individuelle Wetten. „Zunächst wird das englischsprachige Modul ans Netz gehen, gefolgt vom polnischen und deutschen. Weitere Sprachmodule sind zurzeit in der Entwicklung. Früher brachte man den Lottoschein in die Annahmestelle und tippte Zahlen. In Zeiten von Web 2.0 sind dem Wett-Spaß fast keine Grenzen mehr gesetzt. Experten sind sich einig: Onlinegaming und Onlinewetten zählen zu den größten Gewinnern im rasant wachsenden Internet“, so Helmut Sürtenich, Vorstand des Wettanbieters Stratega-Ost Beteiligungs AG http://www.stratega-ost.de Das von Sürtenich geführte Düsseldorfer Unternehmen setzt voll auf den boomenden Online-Wettmarkt und hat daher 51 Prozent der BetWitch erworben.

„Pünktlich zur Premiere werden wir mit unseren Wettangeboten bereits weltweit verfügbar sein“, versichert BetWitch-Managing Director Claudine Cassar. Sie gilt als Pionierin der Online-Industrie auf Malta und besitzt eine zehnjährige Erfahrung in E-Business-Proekten. „Das Neue an BetWitch ist: Eine Wette kann frei durch die Benutzer formuliert und an andere Privatpersonen weitergeleitet werden, welche wiederum dagegen setzen können. Wir bieten eine Online-Plattform für Wetten mit Inhalten, die von den Benutzern gestellt werden, also ein Web 2.0 Konzept. Unsere Server sind in Sicherheitsräumen untergebracht, die dazu gehörige Sicherheitssoftware entspricht den neuesten Standards. Der Ausgang des gewetteten Ereignisses muss öffentlich durch eine dritte Instanz dokumentiert werden. Das bedeutet in unserem Fall über Agentur-Nachrichten, Fernsehsendungen oder sonstige Medienerzeugnisse“, so Cassar.

Die Macher sind überzeugt davon, dass sich der Wettbewerb unter den Benutzern schnell selbst regeln werde und ein Missbrauch nicht zu erwarten sei: „Der Phantasie unserer Wettteilnehmer sind keine Grenzen gesetzt. Jeder kann Inhalt und Summe sowie Zeitpunkt der Wette festlegen und auf einen Gegeneinsatz warten. Fairness und Zuverlässigkeit jedes Mitwettenden sollen mit dem Mittel der Benutzerbewertung kenntlich gemacht und böse Überraschungen so vermieden werden. Außerdem entsteht auf die Dauer eine Art Community mit starken Bindungen zwischen den Nutzern. Spieler mit denselben Interessen können sich auf diese Weise finden“, sagte Claudine Cassar.





In Zukunft sollen noch zwei weitere Konzepte umgesetzt werden. „Über BetBazzar wird man private Wetten anbieten und abschließen können. Einsatz werden Gegenstände sein, so zum Beispiel ein Fahrrad oder eine Webcam. Private Wetten für nur einen Euro bietet in Zukunft BabyBetWitch“, erklärt Cassar. Damit wollen die Betreiber den mobilen Handymarkt erobern.


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Datum: 23.04.2007 - 11:07 Uhr
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