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Xonio: Wasser drin, Akku kaputt, Daten weg – Tipps gegen die alltäglichen Gefahren für Handys

ID: 28300

München, 29. März 2007. Je mehr das Handy zum alltäglichen Begleiter mit vielen nützlichen Funktionen wird, desto größer ist der Schaden, wenn es mal den Dienst versagt. Im schlimmsten Fall gehen sogar wichtige persönliche Daten verloren. Verbraucherberater Xonio (www.xonio.com) zeigt, wie sich die empfindlichen High-Tech-Geräte vor den täglichen Gefahren schützen und fit halten lassen.

(firmenpresse) - Schläge, Staub und Dreck, Hitze, Feuchtigkeit oder Temperaturschocks – Handys müssen einiges über sich ergehen lassen. In aller Regel werden die Geräte im Alltag auf Dauer unansehnlich, im schlimmeren Fall quittieren sie irgendwann den Dienst. Richtige Pflege und sorgfältiger Umgang halten das High-Tech-Gerät länger schön und funktionstüchtig. Damit nicht irgendwann der Ärger groß und womöglich alle persönlichen Daten weg sind.

Nicht nur winterliche Temperaturen und abrupte Temperaturwechsel können bei Handys zum Totalschaden führen. Auch große Hitze, Staub und Sand – die Umweltbedingungen in der Freiluftsaison – gefährden das empfindliche Innenleben der High-Tech-Geräte. So können Lufttemperaturen bis 60 Grad und mehr, wie sie beispielsweise in der prallen Sonne oder mehr noch im sonnig geparkten Auto auftreten, erhebliche Schäden anrichten.

Tipp der Xonio-Experten deshalb: Lassen Sie Ihr Handy bei hohen Temperaturen auf keinen Fall im Auto liegen, und schützen Sie es vor direkter Sonne, da die UV-Strahlen für das Display besonders schädlich sind.

Das Handy ist kein Beachboy

Auch am Strand ist das Mobiltelefon nicht wirklich gut aufgehoben. Zu groß ist die Gefahr, dass sich Sandkörner zwischen den Tasten oder in anderen Gehäuseteilen festsetzen. Ganz schlimm wird es, wenn das Handy mit Salzwasser in Berührung kommt. Das mineralhaltige Nass ist besonders aggressiv und kann für die Elektronik das Todesurteil bedeuten.

Fakt ist: Der Akku verliert sowohl bei extrem niedrigen als auch bei hohen Temperaturen deutlich an Kraft – entsprechend verkürzen sich die Stand-by-Ausdauer und die Sprechzeit. Seine volle Power entfaltet der Handy-Akku bei Temperaturen, die auch für die meisten Menschen angenehm sind: zwischen 15 und 25 Grad.

Ganz besonders prekär wird´s, wenn das Telefon ins Wasser fällt. Denn dann gibt es in aller Regel weder vom Hersteller noch vom Netzbetreiber kostenlose Garantieleistungen. Xonio-Chefredakteur Uwe Baltner: „Viele Menschen bewahren ihr Handy gern in der offenen Hemd- oder Hosentasche auf. Da sind Unfälle fast programmiert. Eine abrupte, unbedachte Bewegung und das Handy flutscht aus der Tasche und hinein in Toilette, Badewanne oder Schwimmbecken.“





Ist das Handy mal abgetaucht, sollte es sofort ausgeschaltet werden. Danach Akku, Speicherkarte und SIM-Karte entnehmen und trocknen. Uwe Baltner: „Der Versuchung, das Handy zu früh wieder einzuschalten, sollte man tunlichst widerstehen. Denn ein Kurzschluss kann irreparable Schäden verursachen.“

Weitere nützliche Tipps wie man den alltäglichen Gefahren fürs Handy begegnet, finden sich unter www.xonio.com.


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Xonio (www.xonio.com) ist kompetente Instanz in Sachen mobiler Kommunikation und mobile Computing im deutschsprachigen Internet. Xonio testet und bewertet die Produkte und Möglichkeiten der mobilen Welt und spürt kritisch die Trends auf, die sich heute abzeichnen und morgen am Markt durchsetzen werden. Damit steht der Mobilfunk-Verbraucherberater im Zentrum der Verschmelzung des Computer-/IT-Marktes mit dem Mobilfunkmarkt.

Mit 270.000 Unique Usern ist Xonio laut AGOF internet facts 2006-II eines der reichweitenstärksten journalistischen Online-Angebote im Segment der Handyportale. Die IVW-Erhebungen weisen für Xonio im Oktober 2006 mehr als eine Million Besuche und über elf Millionen Seitenabrufe aus. Chefredakteur von Xonio ist Uwe Baltner. Xonio ist ein Angebot der CHIP Xonio Online GmbH, dem laut AGOF führenden deutschen Medienunternehmen im Internet für Verbraucherberatung im Umfeld der verschmelzenden Märkte IT und Mobilfunk.



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Datum: 29.03.2007 - 11:41 Uhr
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Freigabedatum: 29.03.2007

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