PresseKat - Wenn der Rücken schmerzt – oft ein Hilferuf der Seele

Wenn der Rücken schmerzt – oft ein Hilferuf der Seele

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Wie Stress und Ärger unseren Rücken belasten. Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) hilft bei der richtigen Wahl der geeigneten Kurse.

(firmenpresse) - München, den 19. Februar 2007 - Häufig haben Rückenschmerzen auch psychische Ursachen, dann wird der Rücken zum „Spiegel der Seele“. Der Erkenntnis, dass Rückenschmerzen mit der seelischen Verfassung eines Menschen häufig im Zusammenhang stehen, wurde lange Zeit wenig Beachtung geschenkt. Heute ist allgemein anerkannt, dass ein Rückenleiden psychosomatisch bedingt sein kann.
Sorgen im Beruf, Partnerschaftskonflikte, Selbstzweifel, Angst und Depressionen können, wenn sie lange andauern, deutliche Spuren am „Stützapparat“ hinterlassen. Diese inneren Konflikte lösen eine verkrampfte Körperhaltung aus, die zu Verspannungen führt. Der Teufelskreis beginnt: Um die Schmerzen zu reduzieren, nimmt der Körper instinktiv eine Schonhaltung ein, die weitere Verspannungen nach sich zieht.

Stress und Rückenschmerzen reduzieren – Die SBK hilft dabei
Wer sich im Fitness-Dschungel nicht zurechtfindet, kann sich erst mal bei der Krankenkasse kostenlos beraten lassen. Die meisten haben erkannt, dass immer mehr Menschen an Rückenbeschwerden leiden und bieten Kurse wie Rückenschule und Wirbelsäulentraining, um diesen vorzubeugen.

In diesem Zusammenhang hat die SBK eine Vorbildfunktion. Sie leistet ihren Versicherten mit verschiedenen Angeboten Hilfe – diese sind so vielfältig, wie die Ursachen der Schmerzen individuell unterschiedlich sein können. Psychologische Betreuung – auch in Form von Familien- und Anti-Stress-Beratung – und Ernährungsberatung gehören ebenso zum Programm wie Fitness-, Entspannungs- und Rücken-Kurse. Ganz unabhängig, welche der Methoden man auswählt – wichtig ist, den ersten Schritt zu machen und sich Unterstützung zu holen. Informationen gibt es im Internet unter www.sbk.org.


Aktiv gegen Stress vorgehen und Rückenschmerzen vermeiden


Die Behandlungsmethoden sind vielfältig, doch sollte an erster Stelle nach einer umfassenden Diagnostik die Beseitigung des akuten Schmerzzustandes stehen. Dabei können Medikamente oder Spritzen helfen. Aber auch Massagen, Akupunktur, eine wohltuende Wärmetherapie oder sanfte Bewegung unter Anleitung eines ausgebildeten Physiotherapeuten vermindern die Beschwerden.





Haben die Schmerzen jedoch psychosomatische Gründe, reicht das meist nicht aus. Schmerzen können auf diese Weise zwar reduziert, aber nicht dauerhaft beseitigt werden. Der Betroffene sollte versuchen, die seelische Ursache für das Rückenleiden zu erforschen. Alleine, mit einem nahestehenden Menschen oder mit einem Fachmann gilt es, die individuelle Lebenssituation und die Stressfaktoren zu betrachten und zu analysieren. Es kommt zum Beispiel immer wieder vor, dass sich Menschen sowohl im Beruf als auch im Privatleben zu viel aufladen. Sie können schlecht nein sagen und werden von der Last der Anforderungen schier erdrückt. Dieses Gefühl der Überforderung kann zu belastenden Rückenbeschwerden führen.

Nicht immer gelingt es, Stress im Alltag zu vermeiden. Dann helfen Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Atemübungen, Meditation oder die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen. Durch sie lernt der Betroffene, (Ver-)Spannungen abzubauen. Die Muskeln lockern sich, infolgedessen löst sich auch der Schmerz.

Wem das zu langweilig ist, kann sportlich auch aktiver sein: Gezielter Muskelaufbau, richtig durchgeführt in einem professionellen Fitness-Studio, kann dabei genauso hilfreich sein wie Schwimmen oder Joggen.


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Datum: 19.02.2007 - 13:12 Uhr
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Freigabedatum: 19.02.2007

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