ENDT: Belange Älterer in Politik und Gesellschaft stärker berücksichtigen (30.09.2010) (pressrelations) - lterer in Politik und Gesellschaft stärker berücksichtigen (30.09.2010)
BERLIN. Zum morgigen "Internationalen Tag der älteren Menschen" erklärt die Sprecherin für Senioren der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Die Belange älterer Menschen müssen stärker in den Blickpunkt von Politik und Gesellschaft gerückt werden. Die FDP-Bundestagsfraktion spricht sich dafür aus, in der Seniorenpolitik und Gesellschaft stärker die Bedürfnisse älterer Menschen zu berücksichtigen. Dazu gehört zum Beispiel gezielte Information über alternative Wohnformen mit mehren Generationen oder Senioren-Wohngemeinschaften.
Insbesondere Frauen sind von Altersarmut deutlich häufiger betroffen als Männer. Es fehlt an öffentlicher Aufmerksamkeit für spezifische Probleme älterer Frauen. In vielen Ländern unterliegen sie höheren Risiken der Arbeitslosigkeit, der Armut, der Belastung durch Pflege und Kindererziehung sowie der Isolation. Am stärksten leiden im Alter jene Frauen unter Armut, bei denen die Absicherung über den Partner gescheitert ist und die selber nicht durch eigene Erwerbstätigkeit ausreichend fürs Alter vorsorgen konnten. Viele ältere Frauen haben eine kleine Rente, weil sie in schlecht bezahlten traditionellen Frauenberufen tätig gewesen sind.
Um Altersarmut von Frauen zu verhindern, muss schon in der Schule Aufklärungsarbeit geleistet werden. Es sollte an die Eigenverantwortlichkeit appelliert werden. Junge Mädchen müssen wissen, dass die Berufswahl und lange Familienpausen sich gravierend auf die spätere Rente auswirken.
FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Fax: 030 - 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
BERLIN. Zum morgigen "Internationalen Tag der älteren Menschen" erklärt die Sprecherin für Senioren der FDP-Bundestagsfraktion Nicole BRACHT-BENDT:
Die Belange älterer Menschen müssen stärker in den Blickpunkt von Politik und Gesellschaft gerückt werden. Die FDP-Bundestagsfraktion spricht sich dafür aus, in der Seniorenpolitik und Gesellschaft stärker die Bedürfnisse älterer Menschen zu berücksichtigen. Dazu gehört zum Beispiel gezielte Information über alternative Wohnformen mit mehren Generationen oder Senioren-Wohngemeinschaften.
Insbesondere Frauen sind von Altersarmut deutlich häufiger betroffen als Männer. Es fehlt an öffentlicher Aufmerksamkeit für spezifische Probleme älterer Frauen. In vielen Ländern unterliegen sie höheren Risiken der Arbeitslosigkeit, der Armut, der Belastung durch Pflege und Kindererziehung sowie der Isolation. Am stärksten leiden im Alter jene Frauen unter Armut, bei denen die Absicherung über den Partner gescheitert ist und die selber nicht durch eigene Erwerbstätigkeit ausreichend fürs Alter vorsorgen konnten. Viele ältere Frauen haben eine kleine Rente, weil sie in schlecht bezahlten traditionellen Frauenberufen tätig gewesen sind.
Um Altersarmut von Frauen zu verhindern, muss schon in der Schule Aufklärungsarbeit geleistet werden. Es sollte an die Eigenverantwortlichkeit appelliert werden. Junge Mädchen müssen wissen, dass die Berufswahl und lange Familienpausen sich gravierend auf die spätere Rente auswirken.
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Datum: 30.09.2010 - 20:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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