PresseKat - Maserati auf dem Automobilsalon in Paris

Maserati auf dem Automobilsalon in Paris

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Maserati auf dem Automobilsalon in Paris

(pressrelations) - WELTPREMIERE IN PARIS:
GRANTURISMO MC STRADALE
DER ERSTE MASERATI AUS SERIENFERTIGUNG, DER SCHNELLER ALS 300 KM/H IST

Maserati GranTurismo MC Stradale

Modena, 30. September 2010. Modena, Der neue Maserati GranTurismo MC Stradale wird nach seiner Markteinführung im ersten Quartal 2011 das schnellste, leichteste und stärkste Fahrzeug des Sportwagenherstellers sein. Seine Entwicklung wurde vom Trofeo GranTurismo MC und den erfolgreichen GT4-Rennsportmodellen inspiriert, weshalb der GranTurismo MC Stradale mit einer Leistungssteigerung, geringerem Gewicht, konsequenterem Handling und einer Spitzengeschwindigkeit von mehr als 300 km/h aufwartet.

Der Maserati GranTurismo MC Stradale vereint in sich die herausragenden Eigenschaften eines Straßen- und eines Rennsportwagens. Sein präzises Handling und seine Aerodynamik sind direkt aus dem Motorsport abgeleitet. So entwickelt er einen höheren Anpressdruck, ohne dabei den Luftwiderstand zu vergrößern. Gleichzeitig besitzt der GranTurismo MC Stradale mehr Leistung, ohne mehr Kraftstoff zu verbrauchen, und reagiert noch spontaner als der GranTurismo S, wobei der dennoch dessen hohem Fahrkomfort in nichts nachsteht.

Mit 330 kW (450 PS) schöpft der Maserati GranTurismo MC Stradale aus dem 4,7-Liter-V8-Triebwerk eine um 7 kW (10 PS) höhere Leistung als der GranTurismo S. Sein maximales Drehmoment von 510 Nm entspricht einer Steigerung um 20 Nm. Gleichzeitig wird seine Abstammung aus dem Rennsport durch die signifikante Gewichtsreduzierung um 110 kg auf 1770 kg im Vergleich zum GranTurismo S unterstrichen. Die Beibehaltung der optimalen Gewichtsverteilung von 48 : 52, die einen wichtigen Faktor für die Überlegenheit von Maserati im Rennsport darstellt, sorgt für ein ausgewogenes Handling, hohe Querbeschleunigung und eine gleichmäßige Reifenabnutzung.

Beim Maserati GranTurismo MC Stradale wurden überdies die Schaltzeiten des elektrisch betätigten MC Race Shift Transaxle-Getriebes dank innovativer Elektronik auf nur 60 Millisekunden verkürzt. Damit konnte die Sprintdauer des GranTurismo MC Stradale von 0 auf 100 km/h auf nur 4,6 Sekunden verkürzt werden.




Der Maserati GranTurismo MC Stradale ist zudem der erste Maserati, der über einen speziellen Rennmodus verfügt. Dieser wird in dem nun noch klarer gestalteten Cockpit alternativ zu den Modi Automatik und Sport vom Fahrer ausgewählt.

Durch den Verzicht auf die Rücksitze ist der Maserati GranTurismo MC Stradale der erste Maserati Zweisitzer seit dem MC12. Darüber hinaus besticht er durch die neuartigen Carbon-Keramikbremsen von Brembo, die eigens entwickelten Pirelli-Reifen, die spezielle Radaufhängung und die besonders steifen und leichten Rennsitze aus Carbonfaser.
Der Anstoß zur Entwicklung des Maserati GranTurismo MC Stradale gaben Kunden, die einen Supersportwagen mit Straßenzulassung wünschten, dessen Look Feel den Rennfahrzeugen GT4 und Trofeo entsprechen sollte. Der GranTurismo MC Stradale ist das jüngste Beispiel dafür, wie der Transfer zwischen Motorsport und Straßenfahrzeugen bei Maserati erfolgreich funktioniert ? oft sogar in beide Richtungen. So entstand in den 1990er-Jahren aus dem Rennsportwagen Ghibli Open Cup der straßenzugelassene Ghibli Cup; zehn Jahre später wurde aus dem Trofeo GranSport der GranSport MC Victory entwickelt. Noch eindrucksvoller ist das Beispiel des MC12, der als Rennversion MC12 GT1 bis heute große Erfolge in die FIA GT-Meisterschaft feiert und diese bereits mehrfach gewann.

Mit seiner speziellen Karosseriekonzeption, die auf den Anforderungen des Rennsports basiert, wurden beim Maserati GranTurismo MC Stradale Anleihen bei den Fahrzeugen von Maserati Corse genommen: Sie betreffen Front-Splitter, Stoßfänger, Motorhaube, vorderer Kotflügel, Seitenschweller, Abgassystem und Heckstoßfänger. Um den sportlichen Charakter des GranTurismo MC Stradale zu unterstreichen, bietet Maserati das Fahrzeug optional auch mit Überrollkäfig und Vierpunkt-Sicherheitsgurten an.
Bei der Entwicklung Maserati GranTurismo MC Stradale wurde jedoch auch auf unkomplizierten Fahrspaß geachtet. Deshalb wurden die Vorteile des langen Radstandes des GranTurismo S hinsichtlich Fahrverhalten, Handling und Stabilität übernommen. So bietet er die Geschwindigkeit eines Rennsportwagens mit Straßenzulassung, zeichnet sich jedoch auch durch sein gelungenes Handling aus, was ihn zu einem extrem alltagstauglichen Supersportwagen macht.

In dieser Konfiguration kommt der Maserati GranTurismo MC Stradale im Februar 2011 auf allen wichtigen Märkten mit Ausnahme von USA, Kanada und Korea in den Handel.
Eine eigene Website ist unter www.maseratigranturismomcstradale.combereits online.

Maserati GranTurismo MC Trofeo Meisterschaft

Während sich die diesjährige Saison des Markenpokals ihrem Höhepunkt nähert, hat Maserati bereits die volle Unterstützung für die Trofeo GranTurismo MC im Jahr 2011 zugesichert. Sie erfüllt einen doppelten Zweck: So bietet die Serie den Gentleman-Drivern unter den Kunden von Maserati eine eigene Plattform für Autorennen, ohne dass diese sich um organisatorische Aufgaben rund um die Rennstrecke kümmern müssen. Gleichzeitig sind die Renneinsätze aber auch ein ideales Test- und Versuchsfeld für das Straßenfahrzeug GranTurismo MC Stradale.
Maserati dominiert die FIA GT-Meisterschaft mit dem MC12 GT1. Der von Kundenhand eingesetzte GranTurismo GT4, aufgebaut nach den GT4-Regularien der FIA, holte gleich bei seinem Debüt einen Sieg. Für Maserati ist die Trofeo Meisterschaft die natürliche Erweiterung dieser beiden Kategorien, ermöglicht sie doch vielen Fahrern, von der Kompetenz und der Erfahrung von Maserati im Motorsport zu profitieren.
Nun steht noch das Finale auf der anspruchsvollen Rennstrecke von Mugello in der Toskana aus, und gleich mehrere Fahrer sind noch im Rennen um die erste Trofeo Meisterschaft mit dem GranTurismo MC Trofeo.
Die Fahrzeuge wurden von der Rennabteilung Maserati Corse selbst entwickelt. Wie alle Maserati werden auch sie im Werk an der Viale Ciro Menotti in Modena gefertigt. Der Markenpokal startete in diesem Jahr im Mai auf der legendären Grand-Prix-Rennstrecke im italienischen Monza, gefolgt von Rennen im englischen Brands Hatch, im tschechischen Brünn, im deutschen Oschersleben und im spanischen Valencia.
Der Preis für die Teilnahme an der Meisterschaft mit je zwei Rennen, zwei Test-Sessions und zwei Qualifyings pro Wochenende beläuft sich auf 162.000 Euro (zzgl. MwSt.) bzw. auf 168.000 Euro (zzgl. MwSt.) für Teams aus zwei Fahrern, die sich einen Wagen teilen.

Ein spektakuläres Jahr für den GranCabrio

Der Maserati GranCabrio, der in einigen Ländern auch unter der Bezeichnung GranTurismo Convertible angeboten wird, wurde von der Motorfachpresse als eines der schönsten Automobile der Welt gelobt. Er erwies sich als Verkaufsschlager in allen Märkten und hat weltweit die Umsatzziele erfüllt oder gar übertroffen.
Der GranCabrio weist den längsten Radstand in seinem Segment auf (2.942 mm), verfügt aber dennoch über herausragende Steifigkeit, höchste Sicherheit, maximalen Komfort und vorbildliches Handling. Als Cabriolet mit vier vollwertigen Sitzen lässt er weder Platzangebot noch Luxus vermissen. Er wird von einem 4,7-Liter-V8-Triebwerk angetrieben, das 323 kW (440 PS) leistet und dessen Kraft mit einer komfortablen, schnellen Sechsgang-Automatikgetriebe übertragen wird.
Das Dach des Maserati GranCabrio besteht aus dreischichtigem Gewebe und Spezial-Werkstoffen, die unabhängig von der Außentemperatur eine optimale Wärme- und Schallisolierung gewährleisten. Der Dachmechanismus ist äußerst robust und wiegt nur 60 Kilogramm. Die vollständige Versenkung des Verdecks erfolgt in nur 20 Sekunden ? bzw. in 28 Sekunden unter Berücksichtigung der vier unabhängig ablaufenden Fensterscheibenbewegungen.

Anhaltender Erfolg: Maserati GranTurismo ?

Der von Pininfarina entworfene Maserati GranTurismo, der ebenfalls als eines der schönsten Autos seiner Art gefeiert wird, hat Maßstäbe gesetzt für schnelle, komfortable Sportwagen mit Platz für vier Erwachsene. Der mittlerweile im dritten Jahr produzierte GranTurismo profitiert von all jenen Qualitäten, für die Maserati bekannt ist ? vom Design bis Motorleistung, vom Handling bis zum Luxus und von der Leidenschaft bis hin zur Alltagstauglichkeit.
Der GranTurismo wird von einem 4,2-Liter-V8-Triebwerk aus Aluminium angetrieben, das bei einer Drehzahl von 7.100 U/min eine Leistung von (298 kW) 405 PS entwickelt, was ihn in 5,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und 285 km/h schnell macht. Der GranTurismo S verfügt über alle Stärken des GranTurismo, ist aber mit dem 4,7-Liter-V8-Motor aus Aluminium und mit dem elektrisch betätigten MC Race Shift Transaxle-Getriebe ausgestattet.
Die Ausführung des GranTurismo S mit Automatikgetriebe vereint alle Vorteile des 4,7-Liter-V8-Triebwerks, das den GranTurismo S antreibt, mit allen Komfortvorteilen und der geschmeidigen Schaltung des Sechsgang-Automatikgetriebes, das auch in der 4,2-Liter-Ausführung des GranTurismo eingesetzt wird.
Der GranTurismo wird mit dem jetzt erweiterten, optional angebotenen Paket MC Sport Line noch sportlicher. Die MC Sport Line entspringt direkt der Motorsporterfahrung von Maserati. Das Paket bietet die Möglichkeit, das Außendesign und den Innenraum durch den großzügigen Einsatz von Carbonfaserelementen zusätzlich aufzuwerten.
Zum Paket MC Sport Line gehört auch eine sportlichere Fahrwerksauslegung, die für den
GranTurismo S entwickelt wurde. Diese verbessert darüber hinaus das Handling.

?und Quattroporte

Der vielfach preisgekrönte Maserati Quattroporte stellt nach wie vor starke Leistungen unter Beweis, sowohl im Hinblick auf die Umsatzzahlen als auch in Bezug auf die Performance auf der Straße. Die Krönung der Produktreihe Quattroporte ist das erfolgreiche Debüt des Sondermodells Quattroporte Sport GT S Awards Edition auf dem Genfer Auto-Salon im März 2010. Die Baureihe startet mit dem Quattroporte, gefolgt vom Quattroporte S mit seinem 4,7-Liter-V8-Motor und wird angeführt vom Flaggschiff, dem Quattroporte Sport GT S.
Unter den Sportlimousinen von Maserati bietet der Quattroporte Sport GT S die höchste Leistung. Dank einer Sportabgasanlage leistet das 4,7-Liter-V8-Triebwerk bei einer Drehzahl von 7.000 U/min 323 kW (440 PS). Er bietet wie der Quattroporte S ein Drehmoment von 490 Nm, setzt seine Leistung jedoch aggressiver um.

FIA GT-Weltmeisterschaft

Maserati steckt gegenwärtig in einem harten Kampf, um seine Vorherrschaft in der FIA GT-Weltmeisterschaft im sechsten Jahr in Folge zu behaupten. Im Einsatz sind 2010 die beiden Vitaphone Racing MC12 GT1 in Grün-Schwarz, zur deren Fahrerkader unter anderem die amtierenden Champions Andrea Bertolini (I) und Michael Bartels (D) gehören. Außerdem sind zwei weitere MC12 unter der Flagge des Hegersport Triple H-Teams am Start.
Die Meisterschaft erstreckt sich über vier Kontinente. So gingen in diesem Jahr die MC12 bereits in Abu Dhabi, England, der Tschechischen Republik, Frankreich, Belgien, Deutschland und Portugal an den Start. Die nächsten Rennen sind am 24. Oktober im spanischen Navarra, am 28. November in Interlagos in Brasilien und am 5. Dezember in San Luis in Argentinien. Maserati vertraut darauf, dass dank der bewährten Leistungsfähigkeit und großen Zuverlässigkeit des MC12 die Führungsposition gehalten werden kann.
Der von einem V12-Motor angetriebene Rennwagen hat seit seinem Debüt 2005 in der FIA GT-Meisterschaft zwölf Meisterschaftstitel errungen: vier Fahrertitel, fünf Teamtitel, zwei Constructors Cups und einen Citation Cup sowie drei Siege beim 24-Stunden-Rennen von Spa.
Maserati war schon lange vor Beginn der Produktion von Straßenfahrzeuge im internationalen Motorsport vertreten. Das erste Automobil von Maserati, der Tipo 26, errang bereits bei seinem Debüt bei der Targa Florio 1926 einen Klassensieg. Weitere Highlights in der langen Rennsportgeschichte von Maserati waren aufeinanderfolgende Siege bei Indy 500 in den Jahren 1939 und 1940 sowie die gewonnenen Formel-1-Weltmeisterschaften mit Juan Manuel Fangio in den Jahren 1954 und 1957.

Finanzergebnisse von Maserati aus dem 1. Halbjahr 2010

2. Quartal 2010
Im 2. Quartal 2010 meldete Maserati Einnahmen in Höhe von 174 Mio. Euro, was einer Steigerung von 56,8 % im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum entspricht.
Diese Steigerung ist auf die hervorragenden Ergebnisse des Quattroporte und des neuen GranCabrio zurückzuführen.
Insgesamt wurden im Berichtsquartal 1.697 Fahrzeuge an das Vertriebsnetz ausgeliefert. Dies entspricht einer Steigerung von 45,2 % im Vergleich zum selben Zeitraum des Jahres 2009.
Der Geschäftsgewinn belief sich im Berichtsquartal auf 8 Mio. Euro (4,6 % der Einnahmen). Somit konnte eine deutliche Steigerung im Vergleich zu dem Wert von 2 Mio. Euro aus dem 2. Quartal 2009 erzielt werden.

1. Halbjahr 2010
Maserati meldete für das 1. Halbjahr 2010 Einnahmen in Höhe von 301 Mio. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 33,2 % im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum.
Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 2.902 Fahrzeuge an das Vertriebsnetz abgesetzt, was einer Steigerung von 24,8 % im Vergleich mit dem 1. Halbjahr 2009 entspricht. Zu diesem Ergebnis leistete der GranCabrio einen wichtigen Beitrag.
Maserati konnte seinen Absatz auf fast allen Märkten steigern. Besonders starke Zuwächse waren in Nordamerika (+ 45 %), Großbritannien (+ 92 %) und China (+ 147 %) zu verzeichnen.
Als Ergebnis der hohen Einnahmen und der erzielten Effizienz belief sich der Geschäftsgewinn auf 12 Mio. Euro (4 % der Einnahmen), also auf mehr als das Doppelte des Betriebsergebnisses von 5 Mio. Euro aus dem ersten Halbjahr 2009.

Weitere Informationen unter www.maserati.de oder http://www.media.maserati.com


Pressekontakt:
Ruth Hucklenbroich
Communications External Relations Maserati Germany and Austria
ruth.hucklenbroich(at)maserati.com; Tel: +49 172 6789412

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Datum: 30.09.2010 - 11:46 Uhr
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