PresseKat - Verbraucherklagen über Online-Händler häufen sich – iclear: Keine Chance für schwarze Schafe

Verbraucherklagen über Online-Händler häufen sich – iclear: Keine Chance für schwarze Schafe

ID: 26601

Mannheim, 8. Februar 2007. Die Klagen der europäischen Verbraucher über E-Commerce-Abzocker häufen sich. Nach dem aktuellen Bericht der Europäischen Verbraucherzentralen ECC (www.ecc-net.info) hat sich die Zahl der Beschwerden im Jahr 2005 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Darauf weist iclear (www.iclear.de), das sichere und komfortable Abrechnungssystem für den Online-Einkauf, hin.

(firmenpresse) - Die EU-Kommissare sind alarmiert: Der Online-Handel wird offenbar zunehmend zu einem Tummelplatz für Betrüger und unseriöse Geschäftemacher. Einem dpa-Bericht zufolge will die Kommission heute in Brüssel Vorschläge vorlegen, die dafür sorgen sollen, dass sich das Vertrauen der Verbraucher in den Online-Handel wieder verbessert.

Besonders betroffen von der Kritik sind Anbieter aus Deutschland, heißt es in dem Bericht der europäischen Verbraucherschützer. So betraf rund ein Drittel der über 1.800 im Jahr 2005 registrierten Klagen Online-Lieferanten aus Deutschland. Häufigster Grund für Beschwerden sei das Nicht-Liefern bestellter Waren. Auch verspätete oder unvollständige Lieferungen sind offenbar Kritikpunkte der Verbraucher. In einem Viertel aller Fälle bemängelten die Kunden die gelieferte Ware, weil sie defekt war oder nicht der Bestellung entsprach.

Dies deckt sich mit den Beobachtungen regionaler Verbraucherverbände. So meldete die Bayerische Verbraucherzentrale kurz vor Weihnachten, sie gehe gegen zwei Online-Shops vor, die Ware gegen Vorkasse angeboten, aber nie ausgeliefert haben sollen. Allein im Freistaat seien Ende Dezember bereits mehr als 120 Fälle bekannt gewesen, man rechne jedoch mit einer weit höheren Dunkelziffer. „Wir gehen von einem enormen Gesamtschaden aus“, sagt Petra von Rhein, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. Und der Arnsberger Oberstaatsanwalt Werner Wolf konstatiert: „In dem Maße, in dem das Internet zum normalen Einkaufsweg wird, sind dort auch Menschen mit betrügerischen Absichten unterwegs.“

Lange Streitigkeiten können keine Lösung sein

Nicht selten hätten Kunden mit Beschwerdebriefen an die Lieferanten keinerlei Erfolg, so der EU-Bericht. Zwar erreichten die Verbraucherschützer – wenn auch oft nach langem Hin und Her – gelegentlich eine Einigung zwischen Kunde und Anbieter, „doch das kann keine Lösung sein“, so iclear-Geschäftsführer Michael Sittek. „Der E-Commerce steht am Anfang einer rasanten Entwicklung zum Massenmarkt. Wenn wir jetzt nicht schnell und konsequent sichere Lösungen zum Standard bei Online-Einkäufen machen, schneidet sich die Branche ins eigene Fleisch.“





Um dem drohenden Wildwuchs zu begegnen, halten es nicht nur Juristen für sinnvoll, bei der Abwicklung von Online-Geschäften Unternehmen dazwischen zu schalten, die das Geld des Verbrauchers treuhänderisch verwalten. Auch der e-Commerce-Experte Kai Hudetz vom Kölner Institut für Handelsforschung beispielsweise fordert E-Payment-Verfahren, „die das Risiko für Händler und Käufer minimieren.“

Treuhänder schaffen Sicherheit und Transparenz

Die Rede ist von Services, wie sie iclear anbietet. Das Unternehmen wickelt Bezahlungen im Internet treuhänderisch ab und schafft so für Käufer wie Verkäufer Sicherheit und Transparenz im E-Commerce. Für den Händler minimiert iclear das Risiko von Zahlungsausfällen durch eine Zahlungsgarantie für alle iclear-Kunden.

Der Service funktioniert für den Verbraucher denkbar einfach: Er meldet sich einmalig und kostenfrei über www.iclear.de mit seinen persönlichen Daten an und kann danach mit seinem Benutzernamen und Passwort einkaufen. Neukunden überweisen bei ihrem ersten Einkauf den Bestellwert an iclear. Diese Vorauskasse wird von iclear treuhänderisch verwaltet und erst nach Ablauf der gesetzlichen Produkt-Rückgabefrist an den Verkäufer weitergeleitet. Damit ist der Verbraucher ebenso vor unliebsamen Überraschungen geschützt wie der Händler. Ab dem nächsten Einkauf räumt iclear dem Kunden einen Verfügungsrahmen in Höhe von bis zu einem Drittel des getätigten Umsatzes ein. Der Verfügungsrahmen wächst also mit jedem Einkauf.

Michael Sittek: „Es ist im vitalen Interesse aller seriösen Händler wie der Verbraucher, dass sich sichere Online-Bezahlsysteme rasch durchsetzen. Nur so wird es gelingen, dem bereits einsetzenden Vertrauensschwund in den E-Commerce zu begegnen, ehe er zum echten Hemmschuh für die weitere Entwicklung wird.“


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber iclear (www.iclear.de):

iclear ist das Internet-Abrechnungssystem von kinteki. Mit dem iclear-Abrechnungssystem können Käufer im Internet nach einmaliger Anmeldung Waren bestellen und bequem, einfach, sicher und ohne Zusatzkosten bezahlen. iclear vermittelt dabei als Treuhänder zwischen den beteiligten, meist anonymen Parteien. Denn: Käufer und Anbieter kennen sich bei (Erst-)Geschäften über das Internet üblicherweise nicht. iclear sorgt für eine transparente und für beide Seiten sichere Abwicklung und schafft so Vertrauen in den Online-Handel und die Bezahlung per Internet. Seit Anfang 2000 arbeitet iclear zuverlässig mit stetig wachsender Kundenbasis auf Käufer- und Verkäuferseite zusammen. Aktuell können mehrere hunderttausend angemeldete iclear-Nutzer in mehr als 1.800 angeschlossenen Shops einkaufen. iclear ist ein Angebot der kinteki GmbH mit Sitz in Mannheim. Geschäftsführer ist Michael Sittek.



Leseranfragen:

Michael Sittek
Geschäftsführer
iclear / kinteki GmbH
M2,17
D-68161 Mannheim
Tel.: +49 (0)621 / 1234 69-60
Fax: +49 (0)621 / 1234 69-69
Mail: m.sittek(at)iclear.de
Web: www.iclear.de / www.iclear-shopping.de



PresseKontakt / Agentur:

Herbert Grab digit media Schulberg 5 D-72124 Pliezhausen Tel.: +49 (0)7127 / 9787-10 Mail: herbert.grab(at)digitmedia-online.de



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Bereitgestellt von Benutzer: herbie
Datum: 08.02.2007 - 16:15 Uhr
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Freigabedatum: 08.02.2007

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