PresseKat - Erste wissenschaftliche Systematisierung von Paid-Content Produktkategorien

Erste wissenschaftliche Systematisierung von Paid-Content Produktkategorien

ID: 26408

Internetportale finanzieren sich zum heutigen Zeitpunkt hauptsächlich durch die Vermarktung ihrer Werbeflächen. Zwar hat der online-Werbemarkt des E-Commerce-Vorreiterlandes USA laut einem Bericht des Interactive Advertising Buero (IAB) mit 7,9 Mrd. US Dollar Umsatz im ersten Halbjahr 2006 und einer Steigerung von 37 Prozent zum Vorjahr einen neuen Höchststand erreicht. Dennoch ist eine Projezierung dieser positiven Entwicklung auf die Zukunft nicht möglich, da der erst seit zehn Jahren existierende online-Werbemarkt sehr jung ist und die letzten fünf Jahre durch eine hohe Volatilität gekennzeichnet waren. Aus diesem Grund sollten Portalbetreiber sich nicht nur auf eine Einnahmequelle fokussieren, sondern andere E-Commerce-Optionen wie Paid Content in Betracht ziehen, um auf diese Weise die Abhängigkeit vom online-Werbemarkt zu reduzieren.

(firmenpresse) - Internetportale finanzieren sich zum heutigen Zeitpunkt hauptsächlich durch die Vermarktung ihrer Werbeflächen. Zwar hat der online-Werbemarkt des E-Commerce-Vorreiterlandes USA laut einem Bericht des Interactive Advertising Buero (IAB) mit 7,9 Mrd. US Dollar Umsatz im ersten Halbjahr 2006 und einer Steigerung von 37 Prozent zum Vorjahr einen neuen Höchststand erreicht. Dennoch ist eine Projezierung dieser positiven Entwicklung auf die Zukunft nicht möglich, da der erst seit zehn Jahren existierende online-Werbemarkt sehr jung ist und die letzten fünf Jahre durch eine hohe Volatilität gekennzeichnet waren. Aus diesem Grund sollten Portalbetreiber sich nicht nur auf eine Einnahmequelle fokussieren, sondern andere E-Commerce-Optionen wie Paid Content in Betracht ziehen, um auf diese Weise die Abhängigkeit vom online-Werbemarkt zu reduzieren.

Um eine erfolgreiche Paid Content-Strategie zu implementieren, muss ein Portalbetreiber sich zunächst einen systematischen Überblick über die unterschiedlichen Paid Content-Produktkategorien verschaffen, um individuell zu entscheiden, welche der Optionen seinem Unternehmen die aussichtsreichsten Chancen versprechen. Zu diesem Zweck führte das Informations- und Wissensportal Onpulson.de eine Analyse von 117 deutschen und amerikanischen Paid Content-Anbietern durch. Die Untersuchung konzentriert sich auf kostenpflichtige digitale Inhalte, die redaktioneller Natur sind und in Form von Textdateien ausgeliefert werden. Ausgeschlossen werden Bild-, Ton und Videodokumente sowie datenbankbasierte Applikationen wie z.B. Chatrooms oder Foren. Analysiert wurden die Anbieter im B2C-Bereich hinsichtlich der Merkmale Angebotsform, Herkunft des Contents, Zugriffsmöglichkeiten der User sowie die verschiedenen Abrechnungsformen „Pay-per-use“, „Pay-per-time“ und „Abonnement“. Im B2B-Bereich - der Verkauf von Inhalten für die weitere kommerzielle Nutzung an andere Anbieter - standen die untersuchten Merkmale Angebotsform (Content Syndication/ Content on Demand), Herkunft der Inhalte und die Angebotslösung für den Kunden im Fokus.





Die Untersuchung führte zu dem Ergebnis, dass hierbei 30 unterschiedliche Produktkategorien zur Auswahl und somit zur strategischen Grundpositionierung zur Verfügung stehen. Dabei lassen sich 24 der Produktkategorien für Unternehmer mit der Zielgruppe „Endverbraucher“ zuordnen. Die weiteren sechs Produktkategorien sind für Portale oder Verlage interessant, die ihren Content für die weitere Lizenzierung im B2B-Bereich verkaufen wollen.

Die vollständigen Ergebnisse zur ersten wissenschaftlichen Systematisierung von Paid-Content Produktkategorien können Sie kostenlos unter folgender Internetadresse einsehen:
http://www.onpulson.de/management/magazin/fachartikel/show--525-1.htm

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Datum: 01.02.2007 - 16:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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Meldungsart: Produktinformationen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 1.2.07

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