PresseKat - Autorin Ingrid Paschke aus Denzlingen im Radio

Autorin Ingrid Paschke aus Denzlingen im Radio

ID: 25951

(firmenpresse) - Verlag Heimatdichtung aus Bahlingen präsentiert Autorin Ingrid Paschke (Baumeister)

Bereits fest verankert im Hauptsendeprogramm des Internetradio Starlightsound2004, in München ausgezeichnet als „Bestes Amateurradio2006“, ist die Sendung „Dichter und Autorensprechstunde“.

Erreichbar ist der virtuelle Radiosender unter http://www.Starlightsound2004.com .
Bereits im Frühjahr 2006, wie in der Fuldaer Presse und weiteren Medienlandschaften und im österreichischen TV-Kanal ORF, publiziert, begleitete der Radiosender, unter der Leitung von Jochen Ringl (36, Erbach), die bewegende Autobiografie „und keine Zeit zum Beten“, der Autorin: Alina E. Look.

Seit 1.1.2007 wird die Sendung „Dichter und Autorensprechstunde“ vom Verleger und Heimatdichter „Klaus Nussbaum“ (http://www.heimat-dichtung.de ), präsentiert.

Der Verlag Heimatdichtung hat seinen Sitz am Kaiserstuhl, im wunderschönen Bahlingen und ist im Internet erreichbar unter http://www.heimat-dichtung.de .

Aufgrund einer erweiterten Medienkooperations-Vereinbarung, darf der Verlag nun, seine zu betreuenden Autoren, einmalig, weltweit präsentieren lassen.

Diese internen Autoren haben, nach der Erstpräsentation die Chance, in den Medienpool des Verlages, einzusteigen.

In der nächsten Sendung, am Sonntag, den 28.1.2007 ab 20.00 Uhr, präsentiert der Verlag die Autorin „Ingrid Paschke (ehemals Baumeister), mit Ihrem Werk „...und doch habe ich gelebt“, erschienen im Verlag Heimatdichtung / ISBN: 3-937823-29-8 für 7,50 € .

In einem Interview erfährt der Radiosender über Frau Paschke und Ihre Biografie folgendes:
Geboren wurde ich am 06. April 1949 in Hagen-Haspe, einem Ort in dem die Stahlindustrie zu Hause war und mehrmals in der Woche die Nacht zum Tag wurde.
Immer wenn der Hochofen abgestochen wurde, erfĂĽllte sich die Nacht mit Helligkeit und brauner aufgewirbelter Staub legte sich auf Fensterscheiben und Erde nieder.




Schon als Kind erlebte ich die Brisanz des Todes. Täglich verließen die Leichenwagen das große Stahlwerk.
Irgendwie machte es mir auch Angst, sodass ich ĂĽber viele Jahre den Friedhof gemieden habe.
Friedrich Harkorten wurde hier geboren, er war der Vater der Stahlindustrie. Heute erinnert sich kaum jemand daran.

Mit 6 Jahren begann für mich der Ernst des Lebens. Die Schule öffnete die Pforten. Mit der 5. Klasse sollte ich zum Gymnasium, aber eine über Monate dauernde Krankheit verhinderte den Wechsel. So beendete ich, ohne Wiederholung, die Volksschule mit der 8. Klasse.
Von 1963 – 1966 absolvierte ich eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Danach besuchte ich immer wieder Kurse um mich beruflich zu verbessern.
Mit 18 Jahren reizte mich der Abschluss zur Schwesternhelferin. Durch weitere Kurse wurde ich die erste Ausbilderin beim DRK in „Sofortmaßnahme am Unfallort“, in Bundesrepublik.

Beim DRK lernte ich auch meinen ersten Mann kennen. Einen Mann den ich nie heiraten wollte.
Obwohl ich nicht heiraten musste, fĂĽgte ich mich dem Willen meiner Mutter und heiratete 1968.
Diese Verbindung war für mich ein Albtraum und es fehlte nicht viel und ich wäre Alkoholikerin geworden. Rechtzeitig erkannte ich, dass das nicht ich bin.
Ich bin stark, dessen war mir wieder bewusst geworden.
Auf Drängen meines Mannes hatte ich meinen Job nach der Eheschließung aufgegeben.
Mit der Wiederfindung meiner Stärke fand ich auch einen neuen Job. In dem Beruf als Wareneingangskontoristin fand ich mein neues Betätigungsfeld.

Mein Mann war der Meinung zu einer Familie gehören auch Kinder. Ich jedoch war noch gar nicht so weit. Doch eine Vergewaltigung sollte das schnell ändern.
1971 wurde meine erste Tochter geboren. Weitere 2 Mädchen kamen 1974 und 1975 auf die Welt.
Danach forderte ich meinen Mann auf sich sterilisieren zu lassen, denn ich hatte keine Lust mein Haushaltsgeld durch irgendwelche eventuellen Alimente kürzen zu lassen. Wie herrlich für ihn. Jetzt hatte er freie Bahn und ich meine Ruhe. Eine Scheidung war für meine Mutter undenkbar und außerdem hatte ich ja vor Gott geschworen: „Bis dass der Tod euch scheidet“.
Mein Mann machte sich selbstständig und übernahm die gesamte Buchhaltung, erstellte Angebote nach Vorgabe, teilte die Gesellen ein und verhandelte mit dem Finanzamt, trotz inzwischen 3 Kindern.
Das Unternehmen ging in die Hose, weil mein Mann mit den im Stundenlohn stehenden Gesellen, während der Arbeitszeit Pornofilme schaute.

Nun musste meine Mann sein Brot wieder im SchweiĂźe seines Angesichtes verdienen.
Ich hingegen begann eine Ausbildung zum Heilpraktiker. Da das Geld kostete, das ich nicht hatte, begann ich über die Sozialstation eine ambulante Altenpflege. Es war eine schöne Zeit, hatte ich doch meine mir zugeteilten Pfleglinge, die sich stets freuten mich zu sehen.
Der nächste Schritt war die Ausbildung zur med. Fußpflege. Ich machte mich selbstständig. Mit einem sehr guten Abschluss war es mir möglich ein Jahr später erneut die Schule zu besuchen, um den Titel des Podologen tragen zu dürfen.

Es war der 12.07.1985, 13:00 Uhr. Ein sonniger Tag Wir waren gerade 3 Tage im Urlaub, als wir einen schwerer Verkehrsunfall erlebten, der unser Leben völlig umkrempelte.
Der Unfallverursacher hatte Fahrerflucht begannen und so stand ich da, zur Freude meines geschiedenen Mannes. Keine Einnahmen, aber die Fixausgaben blieben.

Ein Wagen drängte mich von meiner Autobahnspur und der Fahrer begann Fahrerflucht.
Während der Fahrer sich davon machte, war für mich das Berufsleben zu Ende.
Auf Grund meiner Hirnverletzungen, war mein Denken auf einmal sehr verlangsamt und mir wurde bewusst, dass ich 2/3 meines Wissens verloren hatte.
Die lebensbedrohenden Verletzungen lieĂźen kein Arbeiten mehr zu.
Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern im Alter von 10 – 13 Jahren, gab es kein Kneifen vor dem Leben. So entwickelte ich mein Lebensmotto:

Ich möchte Leben, einfach leben
möchte die Sonne und den Mond aufgehen sehen
und die Sterne beobachten
möchte die frische der Natur einatmen
und den Bach rauschen hören
möchte den Duft der Rosen wahrnehmen
und den Wein genieĂźen
möchte die Schnecke und den Käfer beobachten
und Schmetterlinge und Vögel fliegen sehen
möchte Liebe geben und geliebt werden
möchte Leben.
Ingrid Paschke (Gedicht aus meinem Lyrikband)

Lernen Sie Frau Paschke mit Ihrem Leben und Ihren Werken kennen au www.Starlightsound2004.com , in der Sendung: Dichter und Autorensprechstunde, am Sonntag, den 28.1.2007 ab 20.00 Uhr.
Moderation/Leser: Jochen Ringl/Radioleitung.


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Verlagsinhaber

Wuhrmatten 38
79353 Bahlingen am Kaiserstuhl
Telefon: 07663-91 40 47
Fax: 07663-91 40 48
Mobil: 0171-920 24 66
Web: http://www.heimat-dichtung.de
Mailto: Info(at)heimat-dichtung.de
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Datum: 19.01.2007 - 23:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Erbach


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Kategorie:

Kunst und Kultur


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