PresseKat - Mit neuen High-Tech Brillengläsern sicherer Auto fahren

Mit neuen High-Tech Brillengläsern sicherer Auto fahren

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(firmenpresse) - Augenfehler, die bisher nicht korrigiert werden konnten, können jetzt mit einer neuen Technologie ausgeglichen werden. Die Firma Optik Flegl bietet seit Januar als einer der ersten Augenoptiker in Deutschland die innovative Messtechnik und High-Tech Brillengläser an. Vor allem Menschen, die nachts beim Autofahren Sehprobleme haben, profitieren davon.

Die neue Technologie stellt alle Brillenglas-Entwicklungen der letzten Jahre in den Schatten und verbessert die Sehleistung erheblich. Mit den neuen Brillengläsern sieht man tagsüber farbintensiver und schärfer, nachts sieht man Kontraste erheblich besser und die blendenden Lichtschweife ent¬gegenkommender Scheinwerfer beim Autofahren verringern sich. Fahren in der Nacht wird sicherer.

Diese Gläser mit dem Markennamen „iZon“ basieren auf der so genannten Wellenfronttechnik zu der das Messgerät, das Z-View Aberrometer, gehört. Mit dem Messinstrument lassen sich Augenfehler höherer Ordnung, die man bisher augenoptisch nicht messen konnte, exakt bestimmen.

Gerhard Flegl, Inhaber von Optik Flegl erklärt dies so: „Bisher konnten Seh¬fehler des Auges nur in der Mitte der Pupille gemessen und mit Brille korri¬giert werden. Über die ganze Pupille verteilt hat das Auge aber unterschied¬liche Lichtbrechungen und damit auch einen differierenden Stärkenbedarf der Gläser.“ Mit dem Z-View Aberrometer wird an 11 600 Messpunkten im Bereich der Pupille jede kleinste Veränderung der Lichtbrechung im drei¬dimensionalen Auge gemessen. Es entsteht ein digitaler Fingerabdruck des Auges, der neben Kurz-, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung auch die individuellen Fehler höherer Ordnung erfasst.

Das Z-View Aberrometer wird vom 26. bis 28. Januar auf der internationalen Optik Messe in München der Fachwelt vorgestellt. Optik Flegl bietet seinen Kunden die Messung vor der deutschen Markteinführung an. Das Unter¬nehmen zählt von rund 10 000 Augenoptikern in Deutschland zu den wenigen Fachgeschäften, das schon jetzt in das 30.000 Euro teure Mess¬gerät investiert hat. Bis Ende März ist die Messung sogar kostenfrei.





Bisher wurden Aberrometer nur in der Hornhautchirurgie eingesetzt. In der Augenoptik spielten die Messgeräte noch keine Rolle, weil die gemessenen Abbildungsfehler mit Sehhilfen nicht korrigierbar waren. Mit den iZon-Gläsern ist dieser Schritt gelungen. Der deutsche Physiker Dr. Andreas Dreher hat in San Diego, USA, neben dem Z-View Aberrometer auch die iZon-Brillen¬gläser entwickelt. In einem patentierten Herstellungsprozess werden die Messergebnisse des Z-View Aberrometers auf das Brillenglas mit einem UV-Laser übertragen.

Schon vor 20 Jahren hat Dreher in Heidelberg den ersten Netzhaut¬tomographen sowie später einen Nervenfaseranalysator zur Früherkennung des grünen Stars (Glaukoms) entwickelt. Er ist Absolvent der Universität Heidelberg, ehemaliger Dozent für Ophthalmologie (Augenheilkunde) an der University of California in San Diego und gründete im Jahr 2000 die Firma Ophthonix. Dort erfand er in fünfjähriger Entwicklungszeit die iZon-Gläser. Seit März 2005 sind die Wellenfront korrigierenden Gläser in Kalifornien kommerziell erhältlich. In den USA hat die Wellenfrontoptik Brillenträger, die sich dafür entschieden haben, sofort begeistert. Piloten wird sogar das Tragen von iZon-Gläsern empfohlen.

Erster Testmarkt in Europa war die Schweiz. Dort wird die neue Technik seit März 2006 erfolgreich vertrieben. Die Zufriedenheit ist außergewöhnlich: 98 Prozent berichten, dass sie schärfer sehen können; jeweils 87 Prozent beschreiben eine verbesserte Tiefenauflösung und sattere Farben; 77 Prozent führen eine verbesserte Dämmerungs- und Nachtsehkraft an.


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Datum: 19.01.2007 - 16:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Gerhard Flegl
Stadt:

Sachsenheim


Telefon: 0800 8080070

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


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Freigabedatum: 19.01.2007

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