(firmenpresse) - Ein erhebliches Einsparungspotenzial beim Bewebungsmanagement bleibt nach Angaben von PERSONALextern-Consulting ungenutzt. Kein Mensch käme heute noch auf die Idee beim Einkauf im Einzelhandel die Möglichkeiten der Selbstbedienung nicht zu nutzen. Hier und da tauchen sogar schon Self-Scanning Kassen auf. Bei Stellenausschreibung und Bewerbermanagement arbeiten die Unternehmen aber noch wie zu Kaisers Zeiten und nutzen die sich heute bietenden Möglichkeiten des Online-Rekruting immer noch nur unzureichend.
Eine Auswertung von eintausend Stellenanzeigen von mittelständischen Unternehmen in Tageszeitungen ergab ein trauriges Bild. Zwar hatten 89% der Unternehmen einen Internetauftritt aber nur 49% verfügen über eigene Jobseiten, aber auf diesen fehlt oft die Ausschreibung der aktuell in der Tageszeitung veröffentlichten Anzeigen.
Zwar gibt es bei 46% die Möglichkeit der Bewerbung über E-Mail, doch kann man mit dieser Bewerbungsart die Rationalisiereungspotientale nicht auszunutzen, da diese in den Firmen oft nur ausgedruckt und ansonsten wie per Briefpost eingesandte Bewerbungen behandelt werden.
Die Möglichkeit echte Online-Bewerbungen über einen elektronischen Personalfragebogen abzugeben bieten nur 13% der ausgewerteten Unternehmen, wobei der überwiegende Teil der Fragebogen nicht einmal auf die konkret ausgeschriebene Stelle hin optimiert wurde. Das kann bei SchadenÂersatzprozessen aufgrund des neuen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) teuer für den Arbeitgeber werden, wenn Fragen als dikriminierend eingestuft werden können. Ein weiteres Manko ist die fehlende Möglichkeit individuelle Unterlagen wie Zeugnisse und Lebenslauf als Anlage mitzusenden.
Ein nur verschwindend geringer Teil der Jobseiten bietet die Möglichkeit die Daten verschlüsselt mit SSL Zertifikat zu übertragen, wie es z.B. im Onlinebanking üblich ist. Eine Zumutung für jeden Bewerber seine Daten dem ungesicherten Teil des Internets anzuvertrauen.
Dabei ist es doch heute einfach kostengünstige Lösungen für das Online-Rekruting einzusetzen. Der Bewerber gibt seine Daten in einem nach dem Anforderungsprofil der Stelle optimierten elektronischen Fragebogen ein, die sofort in eine Datenbank geschrieben werden. Darüber hinaus können die Online-Anlagen wie Lebenslauf und Zeugnisse direkt archiviert werden und stehen somit auch als Beweismittel in Arbeitsgerichtsverfahren aufgrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes zur Verfügung. Darüber hinaus kann der Schriftverkehr mit dem Bewerber kostengünstig über E-Mail abgewickelt werde und die kostenträchtige Rücksendung von Bewerbungsmappen entfällt ebenfalls.
Durch die eingesparte Zeit bei Bewerbungsauswertung und bei Administrations- und Portokosten amortisiert sich der Aufwand für ein entsprechendes Online-System schon bei weinigen Stellenausschreibungen im Jahr. Wer kein eigenes System einsetzen will kann auf die Angebote eines externen Dienstleisters zurückgreifen, die meistens Pauschalangebote pro ausgeschriebene Stelle machen.
Die Online-Bewerbung von PERSONALextern schöpft die Potenziale des E-Recruitings voll aus. Unternehmen können ihre firmeneigene Website mit dem PERSONALextern WEB-Server verlinken und dort Ihre Stellenanzeige mit einem individuell auf die Anforderungen der Stelle angepassten Online-Bewerbungsfragebogen veröffentlichen. Von der Stellenausschreibung auf einer professionell gestalteten Karriereseite über die Kommunikation zwischen Unternehmen und Bewerber bis zum Abschluss des Auswahlprozesses hat PERSONALextern individuelle Lösungen, die den kompletten Recruiting-Workflow abbilden und somit den gesamten Bewerbungsprozess optimieren.
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