PresseKat - Elektrsomog ? Letzter Vortrag in Heidelberg für 2006 - Baubiologe Nastasi klärt auf

Elektrsomog ? Letzter Vortrag in Heidelberg für 2006 - Baubiologe Nastasi klärt auf

ID: 24655

(firmenpresse) - Heidelberger Baubiologe und Rutengänger informiert:
Vortrag bei den Landfrauen in Edingen

Ein brisantes Thema stieß am Mittwoch, den 15.11.2006 bei den Landfrauen und Besuchern auf großes Interesse: „Gesundheitsrisiko Schlafplatz?“ – diese Frage stellte der Heidelberger Baubiologe und Rutengänger Alexander Nastasi vor interessierten Zuhörern. Im Rahmen seiner Vortragsreihe referierte er bei den Landfrauen in Edingen im Rahmen der Erwachsenenbildung über Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern als mögliches Gesundheitsrisiko.

80 Minuten lang klärte Alexander Nastasi (36) seine Zuhörer über die Zusammenhänge zwischen einem gesunden Schlafplatz und körperlichem Wohlbefinden auf. Bei seinem neuen Vortrag beobachtet er einen deutlichen Gesinnungswandel. „Die Menschen sind heute dazu bereit, sich mit einem Thema auseinander zu setzen, das vor ein paar Jahren noch als noch nicht gesellschaftsfähig galt. Wer sich ernsthaft mit der Wirkung von technischer und natürlicher Strahlung beschäftigte, wurde früher leicht in die ‚esoterische Ecke’ gedrängt. Das ist heute nicht mehr so.“

Der Vortrag war nur eine Station auf seiner Vortragsreihe, mit der der Heidelberger Baubiologe und Rutengänger in den vergangenen Monaten bereits mehrere hundert Zuhörer in der gesamten Region erreicht hat. „Die Besucher meiner Vorträge kommen aus allen Bevölkerungs- und Altersschichten. Sie haben konkrete Fragen und zeigen damit, dass ihnen das Thema schon lange unter den Nägeln brennt.“ So musste er auf seiner Vortragsreise gleich mehrmals die Frage beantworten, wie er als Baubiologe zum Mobilfunk stehe und ob er vom Gebrauch eines Handys abrate. „Hier spürt man regelrecht die Angst der Zuhörer, die natürlich ungerne auf ihre liebgewonnene mobile Kommunikation verzichten möchten“, berichtet Nastasi. „In meinem Vortrag zeige ich auf was wir heute über diese Technik wissen, es sind nicht nur Handys Strahlenquellen auch W-LAN (drahtloses Internet) und sogar ihr Schnurlostelefon kann eine Belastung sein“ Im Vortrag gibt er immer nützliche Anregungen für einen anderen Umgang mit dieser aus dem Alltag nicht wegzudenkenden Technik.





Immer wieder angesprochen werden die neuen Techniken, wie UMTS, die schnelle Datenübertragung, oder das neue digitale Fernsehen, welches jetzt auch um die Wette strahlt. Nastasi verweist dabei gerne auf seine Webseite www.baubiologe-nastasi.de auf der er aktuelle Informationen zu diesen Themen kostenlos bereitstellt.

Doch Nastasis Zuhörer wollen nicht nur alles über technische Strahlung wissen. Auch das Thema „Radiästhesie“ lockt das Publikum. „Immer mehr Menschen möchten erfahren, was dran ist an den Berichten über Wasseradern und Co. In Zeiten, in denen stündlich über Gesundheitskosten und High-Tech-Medizin debattiert wird, wollen anscheinend viele Bürger alternative, Jahrhunderte alte Heilmethoden kennen lernen und sind dabei auch bereit, die ausgetretenen Pfade der Schulmedizin zu verlassen“, freut sich Alexander Nastasi über das stetig gewachsene Interesse an der Radiästhesie, die überhaupt nichts mit Mystik zu tun habe. „Bei der Radiästhesie geht es darum, dem eigenen Körper zuzuhören und seine Sprache zu lernen. Und genau das ist es, was ich dem Publikum mit auf den Weg gebe: Achtet darauf, was euer Körper euch sagen will. Das ist immer die beste Medizin!“

Wer Nastasi live erleben möchte, hat dieses Jahr noch ein mal die Möglichkeit dazu. Am 01.12.2006 hält er im Herzen von Heidelberg für dieses Jahr seinen letzten Vortrag. Termin: Freitag, 01.12.2006, Bergheimerstr. 125, Hinterhaus im 2. OG im Prana Zentrum Heidelberg. Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt 5 Euro. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr.



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Datum: 25.11.2006 - 12:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexander Nastasi
Stadt:

Sandhausen


Telefon: 06224/924256

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Erfolgsprojekte
Versandart: kein

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