PresseKat - billiger.de Marktreport: Preisentwicklung kommt Handy-Käufern zugute

billiger.de Marktreport: Preisentwicklung kommt Handy-Käufern zugute

ID: 244939

Jetzt die Gunst der Stunde nutzen: Anstehende Handy-Neukäufe belasten den Geldbeutel wenig - nur bei den Großen gibt es Ausreißer

(firmenpresse) - Karlsruhe, 19. August 2010__ Der billiger.de Marktreport "Mobiltelefone" macht all denjenigen Laune, die gerade über die Neuanschaffung eines Handys nachdenken. In fast allen Kategorien - gestaffelt nach der Größe des Displays - zeigt die Preiskurve nach unten. Lediglich bei den Geräten mit sehr großem Display gibt es unterschiedliche Tendenzen - Zeit für einen ausgiebigen Preisvergleich sollte beim Kauf also eingeplant werden.
Handys mit einer Displaydiagonalen von 4 und 5 Zentimetern zählen zu den kleinen Vertretern ihrer Zunft - und sie sind auch für einen niedrigeren Preis zu bekommen. In beiden Fällen liegt der Durchschnittswert im Juli unter 100 Euro. Bei den 4-Zentimeter Handy-Minis sind das über 8,3 Prozent weniger als noch im Mai, bei den 5-Zentimeter-Geräten 18 Prozent weniger.
Bei Geräten mit Displays um die 6 und 7 Zentimeter in der Diagonale konnten die Nutzer in den vergangenen drei Monaten ebenfalls Preissenkungen beobachten. Glatte 3,8 Prozent und nunmehr nur noch im Schnitt 179 Euro mussten Kunden für ein Gerät mit 2,36-Zoll-Display (6 Zentimeter) berappen. Die Mobiltelefone mit 2,76-Zoll-Display liegen weiterhin durchschnittlich über der 200-Euro-Grenze, obwohl sich der Durchschnittswert um fast 5,7 Prozent senkte.
Eher durchwachsen präsentiert sich die Preisentwicklung bei Mobiltelefonen und Smartphones mit Displays jenseits der 3-Zoll-Diagonale: Geräte mit 3,15-Zoll (8 Zentimeter) befinden sich mit einem Durchschnittspreis von 239 Euro noch nahe an den nächst kleineren Modellen. Und auch hier zeigt die Preisbilanz minus 4,6 Prozent zum Vergleichszeitraum Mai. Großer Ausreißer der stetig günstiger werdenden Mobiltelefone: In der Größenordnung 3,54-Zoll (9 Zentimeter) stieg der Durchschnittspreis um 13,5 Prozent und durchbrach die im Mai erst unterbotene 500-Euro-Marke - und das deutlich: Im Juli lag der Durchschnittswert bei 566 Euro.
Wer es auf ein Handy beziehungsweise Smartphone mit XXL-Display abgesehen hat, ist klar auf der Gewinnerseite: Zwar ist die Preisschwankung für Geräte mit 10-Zentimeter-Display mit minus 1,9 Prozent gering - insgesamt liegt der Durchschnittspreis der Geräte aber nur bei 419 Euro.





Datenerhebung:?
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.

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Datum: 19.08.2010 - 15:31 Uhr
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