(firmenpresse) - Das Internet ist bekannt für seine vielen Facetten und Möglichkeiten. Gerade beim Angebot nebenbei das Taschengeld aufzubessern, gibt es sehr viele Angebote. Bezahlte Emails, Startseiten oder Webespots sind bekannte Beispiele. Selbst bezahlte Bildschirmschoner gab es bereits.
Derzeit macht sich eine neue Option im Internet breit, nebenbei die Haushaltskasse aufzubessern. Dabei handelt es sich um bezahlte Umfragen. Bereits über 20 verschiedene deutsche Meinungsforschungsinstitute versuchen Teilnehmer für deren Online-Panel oder Online-Fragebögen zu werben. Zum Vorteil der Befragten. Denn das Abgeben der eigenen Meinung wird belohnt mit Einkaufsgutscheinen oder Bargeld. Für einen 20-30 Minuten Online-Fragebogen werden bis zu sieben Euro bezahlt. Das die Internetgemeinde Interesse daran hat seine Meinung abzugeben, vermeldet die Internetseite www.umfrage4mat.de. „Seit August verdoppeln sich die Besucherzahlen monatlich“. So der Betreiber der Internetseite, der eine Liste mit Anbietern bezahlter Onlineumfragen und kurzer Beschreibung bereitstellt.
Ein Grund für das große Interesse der Internetgemeinde scheint die Höhe der Vergütung zu sein. Diese ist im Vergleich zu bezahlten Emails deutlich höher. Allerdings auch der Zeitaufwand.
Auch auf diesem Gebiet gibt es Anbieter, die stark auf den eigenen Profit aus sind. So werden in manchen Fällen die Adressen der Umfrageteilnehmer weiterverkauft. Die Folge sind Werbebriefe, -Anrufe oder -Emails verschiedenster Unternehmen. Ein Blick in die AGB oder Datenschutzrichtlinien schadet also nicht. Wer sich über www.umfrage4mat.de anmeldet, braucht sich darüber aber keine Gedanken zu machen. Anbieter mit zweifelhaften Methoden kommen erst gar nicht auf die Internetseite.