(firmenpresse) - Wettbewerbsanalysen im industriellen Umfeld gewinnen wieder an Bedeutung.
In den letzten Jahren sank insgesamt der Wettbewerbsdruck auf den industriellen Märkten und war in den Unternehmen nicht mehr so stark zu spüren. Die Innovationsrate verringerte sich in vielen Märkten, und die Anzahl der Produkteinführungen ging zurück. Viele Unternehmer nutzten die „Freiräume“ und setzten ihr Hauptaugenmerk auf die internen Strukturen und die interne Organisation. Das wichtige Feld der Wettbewerbsanalyse blieb relativ vernachlässigt.
Der Wind hat sich gedreht, und seit ca.18 Monaten nimmt die Wettbewerbsintensität wieder zu. Neue Produkte und neue Geschäftsmodelle sowie die Bereitschaft der Kunden, neue Dinge auszuprobieren, dynamisieren das gesamte Umfeld.
Der Druck auf die Unternehmen nimmt zu, und nach und nach erkennt man die Dringlichkeit, die eigene Position im Wettbewerb exakt zu erfassen. Die Industrie hat bereits damit begonnen, die Wettbewerbsanalysen nachhaltig zu intensivieren.
Doch nicht nur in größeren, auch in kleineren Unternehmen erkennt man die Notwendigkeit zur Wettbewerbanalyse. Ziel ist es, den Markt zu durchschauen, das Verhalten der Konkurrenz frühzeitig zu identifizieren und kommende Trends aufzunehmen. Es geht zusammenfassend darum, den Wettbewerbsvorteil „Wettbewerbsanalyse“ für sich zu nutzen, um die eigene unternehmerische Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Das Deutsche Institut für Marketing aus Köln hat aus diesem Grunde einen Kurzleitfaden zur Wettbewerbsanalyse erstellt.
Fordern Sie den kostenlosen Leitfaden an.
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