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Verbraucherberatung: Was tun bei Wasserschaden? Xonio: So retten Sie Ihr Handy

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(firmenpresse) - München, 14. November 2006. Schäden durch Feuchtigkeit oder unfreiwillige Bäder gehören zu den häufigsten Ursachen für den Ausfall von Handys. Besonders ärgerlich: Wasserschäden fallen nicht unter die Gewährleistung – der Handy-Besitzer muss die Kosten für Ersatz oder Reparatur also selbst tragen. Verbraucherberater Xonio (www.xonio.com) gibt Tipps, wie sich solche Schäden vermeiden lassen und was zu tun ist, wenn´s doch mal passiert.

Vom Abtauchen des Handys in der Waschmaschine über Schwimmversuche im Mittelmeer bis hin zum Champagner-Schaden – die Internet-Foren sind voll von Beispielen, wie sich Handys durch Flüssigkeitseinwirkung außer Gefecht setzen lassen. Besonders beliebt: Das Handy steckt in der Hemdtasche, der Besitzer beugt sich über die Toilette und – schon passiert.

Aber es geht auch weniger spektakulär. In der kalten Jahreszeit können schon starke Temperaturschwankungen oder ein Telefonat im Nieselregen ausreichen, um das High-Tech-Gerät lahm zu legen.

Xonio-Chefredakteur Uwe Baltner: „Es sind ein paar ganz einfache Dinge, die man beachten sollte, um teure Reparaturen oder den Totalausfall des Handys durch einen Wasserschaden zu vermeiden. So sollte man sein Mobiltelefon nie in der offenen Hemdtasche tragen, und auch die Hosentasche ist ein eher riskanter Aufbewahrungsort.“ Besser ist es da, das Handy in einer Wasser abweisenden, verschließbaren Tasche zu verstauen.

Vorsicht bei Kälte
Vor allem in der kalten Jahreszeit kann Kondenswasser, das sich bei plötzlichen Temperaturwechseln bildet, dem Handy gefährlich werden. Xonio-Tipp deshalb: Bei eisigen Temperaturen sollte man das Handy nahe am Körper tragen und auf keinen Fall im Auto liegen lassen. Uwe Baltner: „Wenn man das kalte Gerät mit in einen geheizten Raum nimmt, kann Kondenswasser zu Kurzschlüssen und Korrosionsschäden führen.“ Ist das Handy doch mal sehr kalt geworden, sollte man es im geheizten Raum zunächst eine Weile nicht benutzen, bis sich eventuelle Feuchtigkeit im Inneren wieder verflüchtigt hat.





Trocken-Training fĂĽr den Wasser-Fall
Grundsätzlich gilt: Nach dem Kontakt mit Wasser das Handy sofort ausschalten. Ist es bereits außer Betrieb, auf keinen Fall einschalten. Das könnte zu einem Kurzschluss führen. Vielmehr sollten der Akku und alle beweglichen Teile aus dem Gerät entfernt und auf eine trockene Oberfläche gestellt beziehungsweise gelegt werden. Uwe Baltner: „Natürlich ist man im ersten Moment versucht, das Trocknen mit einem Fön zu beschleunigen oder das Gerät zu diesem Zweck direkter Heizungswärme oder Sonneneinstrahlung auszusetzen. Dieser Versuchung sollte man widerstehen. Denn das kann mehr Schaden anrichten als es nützt.“

Bei hartnäckiger Verschmutzung, etwa durch zuckerhaltige Getränke oder viel Wasser, empfehlen die Xonio-Experten den Gang zum Händler. Xonio-Chef Uwe Baltner: „Die Profis in den Reparatur-Centern geben zwar keine Garantie auf eine erfolgreiche Behebung des Wasserschadens – das liegt daran, dass Folgeschäden bei Feuchtigkeit nie ganz auszuschließen sind –, aber zumindest haben sie das Werkzeug und die nötige Erfahrung, um das Handy komplett trocken zu legen und so das Risiko für Spätschäden zu verringern.“

Alles über Wasserschäden am Handy und was man dagegen tun kann, findet sich unter www.xonio.com.


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