(firmenpresse) - Der feine Unterschied
Das Thema "Trinken im Unterricht" ist nach wie vor ein wichtiges Thema für alle Schulen. Wasser stellt dabei die beste Lösung dar. Doch in welcher Art und Weise ist es am günstigsten? Zum Thema Mineralwasser aus der Flasche oder dem Trinkwasserspender im Schulflur, berichtet heute die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. aus Aachen.
Wichtig zu erwähnen ist, dass beide Varianten für die notwendige Versorgung mit Flüssigkeit geeignet sind und somit für eine optimale Leistung und Aufmerksamkeit der Schüler sorgen. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Während das Naturprodukt Mineralwasser aus Quellen - unter strengen Auflagen - direkt in die für den Verbraucher bestimmten Flaschen abgefüllt wird, muss das Wasser der Trinkwasserspender erst über sehr lange Rohrleitungswege bis zur Anschlussstelle transportiert werden.
Neben veralteten oder beschädigten Rohrleitungssystemen, die die Qualität des Leitungswassers beeinträchtigen können, kann die Zapfvorrichtung der Wasserspender eine mögliche Gefahrenstelle für etwaige Verunreinigungen darstellen. Laut des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) im Jahr 2005 kann bei einer falschen Handhabung von Trinkwasserspendern ein Gesundheitsrisiko für Kinder und alte Menschen sowie für Personen mit einem schwächeren Immunsystem entstehen. Bei zu langen Standzeiten, hohen Raumtemperaturen, Sonneneinstrahlung und mangelnder hygienischer Wartung konnte das BfR eine Belastung des Trinkwassers unter anderem mit coliformen Keimen nachweisen.
Mineralwasser aus Flaschen hingegen bietet immer eine gleichbleibende, gute Wasserqualität. Ein weiterer Vorteil ist der Gehalt an Mineralstoffen. Von viel bis wenig Kohlensäure oder von calciumreich bis natriumarm ist für jede Geschmacksvorliebe etwas dabei. Mineralwasser aus Flaschen ist nicht nur in den Schulpausen, sondern während des ganzen Tages verfügbar und somit der klare Favorit für jedes Klassenzimmer.